50 Menschen sterben in Orlando

Der Club ist voller Menschen, als am frühen Morgen plötzlich Schüsse fallen. Eine Nacht mit Tanz und Musik in der US-Stadt Orlando endet mit Tod und Schrecken.

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Es ist die schlimmste Bluttat eines Todesschützen in der Geschichte der USA. Ein einzelner Angreifer hat in einem Schwulenclub in Florida mindestens 50 Menschen erschossen.

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Der Club war wohl mit mehr als 300 Menschen gut besucht.

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53 Menschen wurden verletzt, sagte Bürgermeister Buddy Dyer am Sonntag vor Medien.

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Der Schütze wurde etwa drei Stunden nach Beginn der Tragödie in einem Feuergefecht mit Polizisten getötet.

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Er hatte der Polizei zufolge zuvor in dem Club "Pulse" Dutzende Geiseln genommen.

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Der Polizei zufolge hatte der Täter gegen 2.00 Uhr mit einer sturmgewehrähnlichen Waffe im Club "Pulse" im Herzen der Stadt zu schießen begonnen.

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Laut Polizei war der Mann mit einem Sturmgewehr, einer Handfeuerwaffe und mehreren anderen Waffen ausgestattet.

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Die Polizei verschaffte sich eigenen Angaben zufolge mit Hilfe eines Sprengsatzes Zugang zum Club. Dieser ist laut Medienberichten keine große Halle, sondern ein verzweigtes Gebäude mit vielen Räumen und Zimmern.

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Augenzeugen berichteten von Dutzenden Schüssen in schneller Reihenfolge

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Das Gelände des Clubs war sofort nach den Schüssen weiträumig abgesperrt worden. Auch Bombenspürhunde wurden auf dem Gelände eingesetzt.

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Bild der Trauer: Ray Rivera, DJ im Nachtclub.

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Studenten im indischen Mumbai bei einer Gedenkfeier für die Opfer on Orlando.

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Menschen nehmen in Berlin vor der Botschaft der USA an einer Gedenkveranstaltung an die Opfer des Attentats in Orlando teil.

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Auch in Hong Kong gedachte man den Opfern.

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Die Menschen können nicht fassen, was in Orlando geschehen ist.

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Sie halten Kerzen zum Andenken an die mindestens 49 Toten von Orlando in den Händen.

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Clifford Hart, US Generalkonsul für Hong Kong und Macau, bei der Mahnwache in Hong Kong.

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Fahnen mit den Farben der LGBT-Bewegung hängen am Rathaus von Paris.

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US-Präsident Barack Obama: «Wir haben noch kein endgültiges Urteil gefällt, was die genaue Motivation des Killers angeht.»

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Gedenken in Sydney, Australien.

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Die Town Hall in Sydney wird pink angestrahlt.

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Die Sydney Harbour Bridge ist in den Regenbogenfarben erleuchtet.

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Trauernde haben sich vor dem Stonewall Inn, einer populären New Yorker Schwulenbar, versammelt.

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Trauernde halten vor dem Weißen Haus in Washington D.C. eine Mahnwache.

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Auch Basketball-Superstar LeBron James sprach den Opfern sein Mitgefühl aus.

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Kerzen in Atlanta.

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Trauer in New York

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Besonders vor dem Stonewall Inn versammelten sich die Menschen.

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Nach dem Amoklauf im Pulse Nachtclub: Gedenkmarsch nach Nachtwache in Santa Ana.

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Fotos aus der Region

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Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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