Kultur regional

Adax Dörsams Corona-Odyssee

In zwei Logbüchern berichtet der Mannheimer Musiker wie er beim Kreuzfahrteinsatz mit seiner Band Flower Power Men corona-bedingt in Australien strandete - und dann plötzlich alles ganz schnell ging.

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Adax Dörsam blickt auf Fremantle, die Hafenstadt der australischen Stadt Perth. Von dort aus wurde er mit den Passagieren der MS Artania evakuiert, die eigentlich gut vier Wochen lang auf dem Seeweg nach Deutschland zurückkehren sollte. Aber plötzlich hatten sich Passagiere mit dem Corona-Virus infiziert. Bild: E. Unrath-Dörsam

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Der gebürtige Mannheimer Adax Dörsam war mit seiner Band auf Kreuzfahrteinsatz, um die Reisenden der MS Artania zu unterhalten. Bild: E. Unrath-Dörsam

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Am Vorabend der Evakuierung und dem von Australien kurzentschlossen ermöglichten Rückflugs gab die Band noch einen "Geisterauftritt" im leeren Konzertsaal mit 400 Plätzen. Sie wurde in die Kabinen übertragen, die Passagiere forderten telefonisch Zugabe. Bild: B. Maier

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Dörsam Gretisch-Gitarre "White Falcon" blieb zunächst auf dem Schiff zurück. Für die Rückreise ins heimische Mörlenbach durfte jeder nur Handgepäck mitnehmen. Bild: B. Maier

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Ein Bild aus den ersten, noch unbeschwerten Tagen auf Kreuzfahrt: Adax Dörsam beim Auftritt mit den Flower Power Men. Bild: B. Maier

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Adax Dörsam
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In Deutschland ist der auf unzähligen Saiteninstrumenten virtuose Dörsam als Begleitmusiker extrem gefragt - etwa bei den Konzerten der Mannheimer Liedermacherin Joana. Bild: Emetz

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