Mannheim

„Aktionstage gegen Rassismus im Capitol“

Der umstrittene Sarotti-Mohr im Mannheimer Capitol wird voraussichtlich mehrere Wochen, mindestens aber bis 8. März, nicht sichtbar sein. Capitol-Geschäfstführer Thorsten Riehle präsentierte am Mittwoch-Mittag eine Installation von Georg Veit.

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Der umstrittene Sarotti-Mohr im Mannheimer Capitol wird voraussichtlich mehrere Wochen, mindestens aber bis 8. März, nicht sichtbar sein.

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Künstler Georg Veit hat sowohl den Sarotti-Schriftzug als auch die Werbetafeln mit dem Sarotti-Mohr mit Jutestoff und Schnüren verhüllt.

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Die Veranstaltungsreihe "Aktion gegen Rassismus im Capitol"sei aufgrund der entstandenen Auseinandersetzung um die Werbefigur entstanden, berichtete Thorsten Riehle, Geschäftsführer des Capitol.

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Capitol-Geschäftsführerer Thorsten Riehle und Künstler Georg Veit präsentieren im Capitol die verhüllte Sarotti-Werbeanlage.

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Anlass für die Präsentation des Kunstwerks seien zum einen die anhaltenden Diskussionen um den Sarotti-Mohr, zum anderen auch der Beginn der „Aktionstage gegen Rassismus im Capitol“.

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Der Sarotti-Schriftzug mit der umstrittenen Werbetafel im Mannheimer Capitol wird voraussichtlich einige Wochen nicht zu sehen sein. Der Künstler Georg Veit hat die Werbung verhüllt.

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Angela Boll
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© Wütscher/Capitol

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