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Nach Stationen beim damaligen Bayernligisten FC Augsburg (1990-1995) und der SpVgg Greuther Fürth (1996-1997), übernahm Armin Veh 1998 den SSV Reutlingen.
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Im Dezember 2001 trat er von seinem Posten zurück, um den Posten beim Bundesligisten FC Hansa Rostock zu übernehmen.
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Nach knapp zwei Jahren war in Rostock Schluss: Nach einer anhaltenden Talfahrt räumte Veh seinen Platz freiwillig. Wenige Tage später kehrte er zum FC Augsburg in die Regionalliga zurück.
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Nach einer erfolgreichen Saison misslang der Start in die Spielzeit 2004/2005 und Veh wurde entlassen. 2006 bot ihm der Bundesligist VfB Stuttgart die Nachfolge von Giovanni Trapattoni an ...
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... die er mit dem überraschenden Meistertitel 2007 krönte. Im November 2008 trennte man sich, als der Club auf einem damals schlechten 11. Platz stand.
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Vehs nächste Station war der VfL Wolfsburg. Dort trat er die Nachfolge von Meistermacher Felix Magath an und konnte die Erwartungen nie voll erfüllen.
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Nachdem er im Januar 2010 in Wolfsburg freigestellt wurde, übernahm er zur folgenden Saison den Trainerjob beim Hamburger SV. Nach einer Spielzeit machte er von seiner Kündigungsoption gebrauch.
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In der Sommerpause 2011 verpflichtete Eintracht Frankfurt Armin Veh, der den Verein in die Bundesliga zurückführte.
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In der Saison 2014/15 kehrte Veh zum Ort seines Meisterstücks nach Stuttgart zurück, wo er jedoch nach nur wenigen Spielen wieder zurücktrat.
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Nach Augsburg und Stuttgart kehrt Veh nun bereits zum dritten Mal als Trainer zu einem Verein zurück: Am Montag, 15. Juni, wurde er offiziell als neuer Coach der Frankfurter Eintracht präsentiert.
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