Ladenburg

Auf den Spuren von Bertha Benz

Mehr als 70 Teilnehmer aus ganz Deutschland und mehreren Nachbarländern haben am Wochenende an der Bertha-Benz-Fahrt von Mannheim nach Pforzheim und zurück mitgewirkt. (pj)

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"MM"-Redakteurin Stephanie Kuntermann (hinten rechts) nahm als Reportagegast in einem himmelblauen Daimler Benz 10/35 an der Ausfahrt teil.

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Neben ihr hatte Peter Krause vom Förderverein des Automuseums Dr. Carl Benz Platz genommen. Museumschef Winfried A. Seidel begrüßte auch Jutta Benz, die Urenkelin des Autoerfinders, und Fahrer Zoltan Richter.

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Jürgen Vellmer (am Steuer) und Britta Wallenhauer aus Darmstadt in authentischer Kleidung und einem schicken Mercedes-Benz 17 von 1937.

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Aus München haben Lothar Lehr (r.) und seine Frau Barbara (l.) ein aufsehenerregendes 1916er Locomobile mitgebracht. Beim Warten auf die Fähre durfte Zuschauer Felix auch einmal Probe sitzen.

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Früh übt sich, was ein Oldtimerfahrer werden will: Henri Vetter aus Siegen darf auch mal auf dem Fahrerplatz des Brasier-Modells von 1911 sitzen. Papa Daniel (l.) freut sich.

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Gerhard Brenneisen vom Förderverein des Automuseums Dr. Carl Benz, hier auf seinem historischen Mofa unterwgs zur Fährstelle, war einer der Cheforganisatoren in Ladenburg als der ersten Stempelstelle der Bertha Benz-Fahrt 2019.

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Das blaue Kleid von Monika Bieri aus der Schweiz sah aus wie aus dem Kleiderschrank von Bertha Benz, passte aber auch hervorragend zum cremefarbenen Chevrolet Roadster aus dem Jahr 1928, den Josef Eichholzer fuhr.

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Das Benz-Velo von 1898 (r.) aus dem Ladenburger Automuseum rollte auch mit. Links daneben: der Citroen C3, Baujahr 1905, von Helmut Auge aus Paderborn.

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Junge Frau am Steuer auf den Spuren von Bertha Benz: Fiona Hasler fährt mit Copilot Stephan Marti einen Opel Torpedo von 1914 und wird von Museumsbesitzer Winfried A. Seidel herzlich gedrückt.

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Franzosen bauten 1905 dieses damals windschnittige Modell Renault XB.

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Da geht´s lang, hieß es am ersten Etappenziel der Bertha Benz-Fahrt mit Stempelstelle am Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg auch für das Fahrerduo dieses englischen Rolls Royce-Modells mit 7700 Kubikzentimeter Hubraum und 95 PS aus dem Jahr 1926.

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Weiter geht´s in Richtung Pforzheim für Helmut Auge und seine Frau aus Paderborn in ihrem 1905er Citroen C3. Weitere Oldtimer warten in der Ilvesheimer Straße schon auf die Einfahrt zur Stempelstelle am Automusuem in Ladenburg. Gerhard Brenneisen regelt den Verkehr.

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Vor 122 Jahren gebaut und damit der älteste Teilnehmer auf vier Rädern: der noch ganz deutlich an eine Kutsche erinnernde Malicet & Blin Vis-a-Vis von 1897 mit Elmar Schorpp vom Allgemeinen Schnauferl-Club (ASC) am Steuer und Christoph Karle als Beifahrer mit Linksabbiegerkelle.

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Die Frankfurter Adler-Werke bauten 1913 solche schönen Autos wie dieses von Thorsten Flick gefahrene Modell.

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Diesen bildschönen Ford T mit Holzaufbau als mobiler Verkaufsraum von 1912 präsentierten (v. l.) Rosi Engels und Friedhelm Steinhaus aus Remscheid bei der Bertha Benz-Fahrt.

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Ein bisschen Spaß muss sein: Winfried A. Seidel vom Automuseum kennt alle Teilnehmer und ihre historischen Fahrzeuge seit vielen Jahren. Auf diesem Foto scherzt Seidel mit Wolfgang Krämer auf seinem Leon Buat, Baujahr 1903.

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Wie ein Auto aus dem Oldtimerbilderbuch erscheint dieser Ford T aus dem Jahr 1914.

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Jürgen und Doris Denzler brausen in ihrem Panhard & Levassor aus dem Paris des Jahres 1911 weiter in Richtung Neckarfähre.

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Den ganzen Weg aus Österreich hat Alois Muhr mit seinem 1906er Rover hinter sich. Dieses Auto wurde aus England importiert.

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Historische Szene nachgestellt: Bertha Benz und ihre Söhne in Wiesloch.

© Stephanie Kuntermann

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Zoltan Richter im 10/35 Benz-Tourenwagen Baujahr 1925.

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Autokorso in Wiesloch.

© Stephanie Kuntermann

Fotos aus der Region

Übung Feuerwehren aus Hockenheim und der Region proben gemeinsamen Einsatz

Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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