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Das Schlösschen ist einer der Höhepunkte in der Gartenanlage Schönbusch und begeistert auch die 46 Teilnehmer der Morgentour.
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Stimmung auf der Fahrt: Busfahrer Peter sogrt mit seinen lockeren Sprüchen immer wieder für Heiterkeit.
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Zu Besuch im Pompejanum: Um zwei Innenhöfe, das Atrium mit Wasserbecken und das begrünte Viridarium im rückwärtigen Hausteil, sind im Erdgeschoss die Empfangs- und Gästezimmer, die Küche und die Speisezimmer angeordnet.
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Angeregt durch die Ausgrabungen in Pompeji, die er selbst besucht hatte, ließ König Ludwig I. eine ideale Nachbildung eines römischen Wohnhauses in den Jahren 1840 bis 1848 durch den Architekten Friedrich von Gärtner errichten.
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„Hier waren nie Römer zu Hause“- Nachbildung von römischen Leben.
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Seit 1994 sind hier nun zusätzlich originale römische Kunstwerke aus den Beständen der Staatlichen Antikensammlungen und der Glyptothek in München zu sehen.
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Zusätzlich finden Sonderausstellungen zu archäologischen Themen statt, wie derzeit „Hund, Katze, Maus – Tiere in Alltag und Mythos“.
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Die Besucher schauen sich in der Sonderausstellung um.
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Park im Englischen Stil: Der ins Mainknie gebaute Park Schönbusch.
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Später wurden künstliche Seen und Wasserläufe ausgehoben.
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Sogar eine Schlucht mit einer „Teufelsbrücke“ wurde hier nachgebildet und ein geschlängelter Gürtelweg angelegt.
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"Einfach gut organisiert": Das finden die Teilnehmer der Morgentour Renate und Hermann Bausch.
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Unterwegs im ehemaligen kurfürstlichen Wildgehege, das...
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... der Mainzer Erzbischof und Kurfürst Friedrich Karl von Erthal ab 1775 zu einem 80 Hektar großen Park im englischen Stil umgestaltete.
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Auch hier zu finden: Schottische Hochlandrinder beim Wiederkäuen.
