Range Rover Velar

Betont reduziertes Auftreten

Range Rover hat mit seinem Urmodell schon in den 1970er Jahren gezeigt, dass es durchaus möglich ist, über holperige Wege zur Oper zu fahren – und in beiden Fällen eine gute Figur abzugeben. Diese gute Figur zeigt auch beim neuen Velar.

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Von der bulligen Front zieht sich eine feine Linie über die sich versenkenden Türgriffe zum schmalen Heck, das auch einem Jaguar gehören könnte.

© Range Rover

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Erstaunlich leichtfüßig lässt sich der Velar durch den Straßenverkehr dirigieren. Selbst die Breite von mehr als zwei Metern tritt in den Hintergrund, so perfekt harmonieren die Lenkung und das Fahrwerk.

© Charlie Magee

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Eine schöne Linie zeichnet den Range Rover Velar aus, der damit aus der Masse der SUVs heraussticht.

© Range Rover

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Innen wirkt der Velar schön luftig, das zurückgesetzte Armaturenbrett lässt alles sehr großzügig erscheinen.

© Nick Dimbleby

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Schalter und Bedieneinheiten sind im Velar auf ein Minimum beschränkt.

© Nick Dimbleby

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Zwei 10,2-Zoll-HD-Touchscreens, auf denen Radio und Navigation eingestellt werden können – oder die Temperatur für den Innenraum und das Fahrprogramm gewählt werden können - schmücken den Innenraum des Velar.

© Nick Dimbleby

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Stephan Eisner
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Der Kofferraum des Velar bietet ein Volumen von 673 bis 1731 Litern.

© Nick Dimbleby

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