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Rund 40 Studenten haben sich am kühlen Freitagabend auf dem Heidelberger Uniplatz zu einem kostenfreien Publicviewing der Bundesligapartie Hannover gegen Dortmund versammelt.
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Die Aktion war als Boykott der traditionellen Übertragung des Studierendenwerks in der Marstall-Mensa gedacht, die oft von vielen Studenten besucht wird.
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Mit Plakaten machten die Studenten auf ihr Anliegen aufmerksam.
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Die Besucher konnten sich auch kostenfrei stärken.
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Der erneute Protest richtete sich gegen die Arbeitsbedingungen für studentische Mitarbeiter des Studierendenwerks.
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Anfang des Jahres hatten Proteste zwar zu Verbesserungen für die rund 210 studentischen Aushilfen geführt.
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Nach einem halben Jahr wurden jetzt aber rund 70 Verträge nicht mehr verlängert - davon betroffen waren auch viele Wortführer der ursprünglichen Proteste.
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Die Boykott-Aktion wurde vom Studierendenrat (StuRa) organisiert.
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Felix Diener von der Hochschulgruppe Die Linke/SDS macht vor dem Zugang zur Marstall-Mensa - wo das Studierendenwerk traditionell Fußballspiele zeigt - auf den Boykott aufmerksam.
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Rund 40 Studenten haben sich am kühlen Freitagabend auf dem Heidelberger Uniplatz zu einem kostenfreien Publicviewing der Bundesligapartie Hannover gegen Dortmund versammelt.
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Rund 40 Studenten haben sich am kühlen Freitagabend auf dem Heidelberger Uniplatz zu einem kostenfreien Publicviewing der Bundesligapartie Hannover gegen Dortmund versammelt.
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Mahmud Abu-Odeh vom Sozialreferat des Studierendenrats (SturRa) spricht vor dem Anpfiff zum Publikum.
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Rund 40 Studenten haben sich am kühlen Freitagabend auf dem Heidelberger Uniplatz zu einem kostenfreien Publicviewing der Bundesligapartie Hannover gegen Dortmund versammelt.
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Rund 40 Studenten haben sich am kühlen Freitagabend auf dem Heidelberger Uniplatz zu einem kostenfreien Publicviewing der Bundesligapartie Hannover gegen Dortmund versammelt.
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Am Sonntag soll es eine ähnliche Aktion während des "Tatorts" geben - auch diesen überträgt das Studierendenwerk oftmals im Marstall.
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