Universität Heidelberg

Centre for Advanced Materials in Betrieb genommen

Rund 100 Forscher werden in dem neuen Gebäude die Eigenschaften von neuen Materialien erkunden: 28 Millionen Euro hat das neue Centre for Advanced Materials gekostet. Nun geht es in Betrieb.

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Unirektor Bernhard Eitel (links) freute sich, dass das neue Materialforschungszentrum CAM in Betrieb gehen kann.

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Helle Flure laden zur Kommunikation ein.

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Die Architektur signalisiert Offenheit.

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Nachwuchsforscher beim Einzug: In den Laboren werden Mikroskope und Kolben ausgepackt.

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Das Centre for Advanced Materials (CAM) liegt gegenüber dem Kirchhoff-Institut für Physik.

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Hinter der hölzernen Verkleidung des Nebenbaus steckt ein Transmissionselektronenmikroskop.

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Michaela Roßner
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Die Fassade besteht aus dunkelgrauen Keramikacheln, Glas und Stahl. Geplant wurde das CAM von der ArGe Architekten Leins/Ohnemus/Wagner aus Waldkirch.

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