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Unirektor Bernhard Eitel (links) freute sich, dass das neue Materialforschungszentrum CAM in Betrieb gehen kann.
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Helle Flure laden zur Kommunikation ein.
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Die Architektur signalisiert Offenheit.
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Nachwuchsforscher beim Einzug: In den Laboren werden Mikroskope und Kolben ausgepackt.
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Das Centre for Advanced Materials (CAM) liegt gegenüber dem Kirchhoff-Institut für Physik.
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Hinter der hölzernen Verkleidung des Nebenbaus steckt ein Transmissionselektronenmikroskop.
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Die Fassade besteht aus dunkelgrauen Keramikacheln, Glas und Stahl. Geplant wurde das CAM von der ArGe Architekten Leins/Ohnemus/Wagner aus Waldkirch.
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