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Bei der Ausstattungsvariante Power blitzt Verchromtes an der Mercedes X-Klasse.
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Zwar weist der markante Stern auf dem wuchtigen Kühlergrill deutlich auf die Familienzugehörigkeit hin – die wahren Brüder heißen aber Renault Alaskan und vor allem Nissan Navara. Mit den beiden teilt sich die X-Klasse nicht nur große Teile der Karosserie, sondern beispielsweise auch den im Testwagen verbauten Vierzylinder-Diesel.
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Mehr als drei Meter Radstand lassen den straff gefederten Pick-up zu einem überraschend angenehmen Fahrzeug für Autobahnpassagen werden.
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Parkplätze, aus denen die X-Klasse oft einen halben Meter herausragt, oder gar Parkhäuser sind ein eher düsteres Kapitel.
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Ein Pick-up braucht eben Auslauf, am besten auf Waldwegen oder als Zugfahrzeug.
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Das großzügige Interieur der X-Klasse.
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