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Vor dem Abriss wird an dem Hochhaus auch im November 2013 noch gearbeitet.
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Das Friedrich-Engelhorn-Hochhaus wurde von 1954 bis 1957 erbaut. Bis 1962 galt es mit seinen 102 Metern als höchstes Bürogebäude Deutschlands.
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... bis das ganze Haus in einem "Kokon" steckte.
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Im Sommer 2013 ist das Hochhaus bereits seit längerem leer, die Mitarbeiter wurden in anderen Bürogebäuden untergebracht.
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Schließlich stellte die BASF einen Abrissantrag. Gutachten hatten ergeben, dass eine Sanierung einen dreistelligen Millionenbetrag verschlingen würde. "Unverhältnismäßig", befand der Konzern.
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Am 28. Juni 2013 genehmigte die Stadt Ludwigshafen den Abriss schließlich. Das denkmalgeschützte Gebäude darf demnach bald abgetragen werden. Ein Sinnbild der Wirtschaftskraft der jungen Bundesrepublik verschwindet damit für immer aus dem Stadtbild.
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Am 20. August haben die Abrissarbeiten am BASF-Hochhaus begonnen.
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Seitdem haben Bagger das Haus ...
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... in Beschlag genommen.
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Am 20.08.2013 haben die Abrissarbeiten am BASF-Hochhaus begonnen. Foto: BASF
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Rücklblick: Zwischen 1954 und 1957 wurde BASF-Hochhaus gebaut - hier eine Zeichnung aus der Broschüre "Das BASF Hochhaus", herausgegeben zur Einweihung am 21. März 1957. Das Aquarell stammt von Klaus Meyer-Gasters.
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Wasserspiele vor dem Hochhaus Ende der 1950er-Jahre.
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Typische Autos der Zeit parken Ende der 1950er beim Hochhaus.
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Historische Aufnahme aus den 1950er-Jahren der HPP-Architekten.
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Historische Aufnahme aus den 1950er-Jahren der HPP-Architekten.
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Bei einem Blick Richtung Stadt und Werksgelände wird deutlich, wie prägend ...
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Bedingung ist, dass Mosaike des Künstlers Rolf Müller Landau gesichert werden. Der Abriss des 102 Meter hohen Hauses, das den Eingang zum Stammsitz des Unternehmens markiert, soll bis Ende 2014 abgeschlossen sein. Für den Neubau ist ein Architektenwettbewerb geplant.
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Auch bei Nacht ist das Hochhaus ein Blickfang - und Licht in den unterschiedlichen Büros geben dezente Hinweise darauf, wo Überstunden gemacht werden.
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