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Wolfgang Immel leitet das Film- und Fototechnik-Museum in Deidesheim.
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Wolfgang Immel (l.) mit Jan B., dem jüngsten Mitglied im Museumsverein.
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So sah ein Fotostudio um 1900 aus.
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Es ist auch ein Fotolabor mit dem Stand um 1970 aufgebaut.
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Prof. Eckard Helmer arrangiert gerade die Vitrine.
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Diese Metallkamera des Wiener Instrumentenbauers Peter von Voigtlaender aus dem Jahr 1840 ist eine absolute Rarität, das dazu gehörende Petzval-Objektiv war mit 1:3,7 damals das lichtstaerkste Objektiv.
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Ein Filmautomat, der wohl mal an der Fassade eines Fotogeschäftes hing.
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Diese riesige Plattenkamera diente dreifarbigen Drucken.
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Die Nikon F3 war zu ihrer Zeit eine absolute Profikamera.
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Die Digitalkamera Kodak EOS DCS 3c auf Basis einer Canon EOS 1N war eine der ersten richtig zu nutzenden Digitalkameras im Profi-Bereich.
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Ein Schnittplatz aus früheren Tagen.
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Verschiedene Filmkopiermaschinen.
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Eine Schmalfilm Theatermaschine Leitz G 1 von etwa 1958-
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Filmprojektoren für Kinos.
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Eine 35 mm Filmrolle.
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Es ist auch eine Dunkelkamera aufgebaut, hier ein Mittelformat-Filmstreifen.
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Einen Digitalen Video-Produktionsmischer für Bild ohne Ton im Studiobetrieb von Phlilips gibt es auch zu besichtigen.
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