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In Österreich laden am Stausee "Schlegeisspeicher" im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen Sonnenliegen zum Entspannen ein.
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Der Innsbrucker Geograf und Bergführer Georg Pawlata hat "die Alpenüberquerung" erfunden. Hier zeigt er beim Start der sechsten Etappe, die den Alpenhauptkamm überquert auf das "Ü", das die Alpenüberquerer leitet.
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Der Weg bietet viele Momente zum Innehalten.
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Am plätschernden Rotbach geht es entlang, ...
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... an Wasserfällen vorbei ...
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... und über Holzbrücken durch Geröllfelder.
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Diese Holzdame weist dezent darauf hin, das man Zivilisationsmüll mitnehmen soll - mit allem anderen kommt die Natur klar.
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Bei der Wanderung durch das von Gletschern geschliffene Hochtal warten gespaltene Felsbrocken oder ...
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... Kühe am Wegesrand.
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Auf der Lavitz Alm ist der Alpenhauptkamm schon zum Greifen nah.
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Die Grenze zwischen Österreich und Italien.
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Vom Pfitscher-Joch-Haus fällt der Blick auf schneebedeckte Berge und den klaren Joch-See.
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Beim Abstieg nach Südtirol helfen Holzbrücken.
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Vor dem Start der siebten und letzten Etappe zeigt Georg Pawlata nochmal das "Ü". Als begehrtes Andenken verschwindet es bisweilen von den Wegweisern.
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Blick auf die Alpinstadt Sterzing.
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Stadtführer Egon Moroda und Georg Pawlata vor der Stempel-Station in Sterzing, denn alle Alpenüberquerer bekommen ein Stempelheft, in das sie an jeder Station einen Stempel machen können.
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Die Einkaufsstraße rollt ihren Gästen den roten Teppich aus.
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Wer auf den Sterzinger Zwölferturm steigt, hat einen schönen Blick auf die 7000-Einwohner-Stadt.
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