Die Thingstätte in Heidelberg

Die Thingstätte oberhalb von Heidelberg war in den vergangenen Jahren Treffpunkt von Tausenden Menschen, die dort Walpurgisnacht feierten. Die Feier artete immer mehr aus. Deshalb schließt die Stadt Heidelberg den Zugang zum 30. April im kommenden Jahr.

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Rund 15 000 Menschen feierten in diesem Jahr die Walpurgisnacht auf der Thingstätte - mit zum Teil gefährlichen Folgen. Ein 3500 Quadratmeter großes Waldstück brannte ab.

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Brandgefährlich sind vor allem ...

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... die lodernden Feuer, die übrall entzündet werden.

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Auch Feuerschlucker sind immer wieder unterwegs.

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Am 1. Mai ist die Thingstätte die reinste Müllhalde.

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Die Stätte im Wald oberhalb Heidelbergs ist auch Station unter anderem des Gelita Trail-Marathons.

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Gebaut wurde die Thingstätte 1934-35 vom "Arbeitsdienst" nach Plänen des Karlsruher Architekten Hermann Alker. Bei der Einweihung am 22. Juni 1935 nannte Propagandaminister Joseph Goebbels sie "steingewordener Nationalsozialismus".

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