Cannes

Die Veteranen der Filmfestspiele kehren zurück

Wim Wenders, Spike Lee, Lars von Trier - drei große Regisseure. Wim Wenders porträtiert in seinem Beitrag zu den 71. Filmfestspielen im französischen Cannes den Papst, Spike Lee trifft den Nerv der Zeit und Lars von Trier glückt ein neuer Skandal.

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Der deutsche Regisseur Wim Wenders (Bildmitte) kommt zusammen mit den Produzenten Alessandro Lo Monaco (v. l.) und Samanta Gandolfi, Autor David Rosier und Schauspieler Ignazio Oliva zum Fototermin des Films "Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes" der beim 71. Filmfestival in Cannes gezeigt wird. Der Film kommt am 14. Juni in die deutschen Kinos.

© Frederick Injimbert

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Das von Focus Features zur Verfügung gestellte Foto zeigt eine Filmszene mit Papst Franziskus und dem deutschen Regisseur des Films, Wim Wenders, aus dem Dokumentarfilm "Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes".

© Uncredited

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Bruno Ganz (v. l.), Lars von Trier und Matt Dillon bei der Premiere des Films "The House That Jack Built" (bisher ohne deutschen Kino-Starttermin).

© Vianney Le Caer

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Lars von Trier war sieben Jahre zuvor wegen eines unglücklichen Spruchs bei den Filmfestspielen zur "Persona non grata" erklärt worden - eine Rüge, an welcher der dänische Skandalregisseur nicht allzu schwer trägt, wie diese Aufnahme beweist. Das Pressefoto wurde 2014 bei der Filmvorstellung von "Nymphomaniac" auf den 64. Internationalen Filmfestspielen in Berlin geschossen.

© Jörg Carstensen

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Der Regisseur Spike Lee bei der Premiere des Films «BlacKkKlansman». Der Film erzählt die wahre Geschichte eines schwarzen Polizisten, der Ende der 1970er Jahre eine Gruppe des rassistischen Ku-Klux-Klans infiltrierte. Der Film trifft den Nerv der Zeit, indem er aktuell virulente Konfliktfelder anschneidet. Am 23. August kommt der Film in die deutschen Kinos.

© Joel C Ryan

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Patrick Heidmann
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© Frederick Injimbert

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