Elektromobilität

Drei E-Scooter-Typen in Heidelberg: Leichte Flitzer im Test

Drei E-Scooter-Typen warten im Heidelberger Stadtgebiet darauf, auf der "letzten Meile" eingesetzt zu werden. "MM"-Redakteurin Michaela Roßner hat die Elektroscooter getestet.

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"Bird" schickt die zierlichsten Roller in die Konkurrenz. Redakteurin Michaela Roßner schätzt die Wendigkeit der leichtesten von drei Flitzermodellen.

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"Tier"-Scooter gibt es schon seit mehr als einem Jahr in der Region. Wegen der großen Stückzahl sind diese E-Roller besonders leicht verfügbar.

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Erst seit Mitte Juni unterwegs: Der irische Anbieter "Zeus" hat seine dreirädrigen Roller als Weltpremiere in Heidelberg im Einsatz.

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Auf dem glatten Asphalt des Radwegs zwischen der Heidelberger Bahnstadt und der Südstadt macht das Scootern besonders viel Spaß. Im jüngsten Stadtteil gab es aber Schwierigkeiten, den Scooter abzumelden, weil das Geschäftsfeld noch eng begrenzt ist. Das soll nach der sechswöchigen Pilotphase aber anders werden.

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Start am S-Bahnhof Südstadt: "Tier" macht einen robusten und zuverlässigen Eindruck.

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Das Display von "Zeus" lässt in der Sonne nicht erkennen, welche Geschwindigkeit gefahren wird. "Bird" hingegen hat in seiner Ausstattung gar keinen Tacho.

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Per App meldet man sich bei allen drei Systemen ein. Per Geo-Ortung wird die Fahrtstrecke begleitet, per Minuten abgerechnet.

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"Zeus" (links) hat nicht nur drei, sondern auch deutlich größere und weichere Reifen als die Konkurrenz "Bird".

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Anruf bei der "Zeus"-Hotline: Wenn sich der Roller an der Grenze des in der Anfangszeit begrenzten Geschäftsfeldes befindet, kann es Schwierigkeiten bei der Abmeldung geben. Telefonisch gibt es Hilfe.

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Eine Mini-Klingel bei "Bird".

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Fotos aus der Region

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