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Einer der Gründe, weshalb das Ergebnis von ABB im zweiten Quartal 2014 in die roten Zahlen gerutscht ist: Der Windpark Bard 1 in der Nordsee, ungefähr 100 Kilometer vor der ostfriesischen Insel Borkum.
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Wegen technischer Schwierigkeiten beim Bau und schlechten Wetters war die Eröffnung um mehrere Jahre verschoben worden. Zudem war er deutlich teurer als geplant.
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Seit März 2014 allerdings kann der Windpark kein Strom mehr liefern. Damals hatte es gebrannt. ABB wies die Schuld von sich.
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Der damalige Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hatte Bard 1 im August 2013 eröffnet.
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Von Offshore hält der ABB-Konkurrent General Electric nicht viel. Zu risikoreich und zu teuer sei das Geschäft, so die Meinung. GE setzt deshalb auf Windkraftanlagen auf dem Land.
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ABB AG , Hauptstandort des Unternehmens in Mannheim - Kaefertal © Rinderspacher mbh_abb
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Peter Terwiesch leitet die die deutsche Landesgesellschaft von ABB.
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