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In Massen strömen noch bis Sonntag junge Menschen zu "Explore Science" in den Mannheimer Luisenpark.
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Auch die Partnerschulen spielen bei "Explore Science" eine große Rolle - hier üben Schülerinnen des Hölderlin-Gymnasiums aus Heidelberg mit jungen Teilnehmern, wie man seine Reaktionszeit verbessern kann.
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Auch komplexe technische Fragen wie die nach dem Schlag eines Uhrenpendels konnten junge Wissenschaftsinteressierte ganz praktisch selbst entdecken.
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Selbst das Memory-Spiel dreht sich um die Zeit - die diesjährige Auflage von "Explore Science" hat sich voll und ganz auf das Thema eingelassen.
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Bei den Fachvorträgen in der Festhalle Baumhain können selbst erfahrene Naturwissenschaftler noch richtig was lernen.
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Da hat sich aber jemand Zeit genommen! Mit viel Mühe und Geduld haben diese Kinder ihre Türme errichtet.
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Wie sieht es aus, wenn ich absichtlich in Zeitlupe laufe? Auch durch solche Rollenspiele konnten Kinder und Jugendliche das Thema Zeit von verschiedenen Seiten begreifen.
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Im Zirkuszelt präsentieren verschiedenste Gruppen bis zum Sonntag noch ihr eigenes Programm, für das es sich lohnt, Zeit einzuplanen - hier geben die Schüler der Wallstadt-Grundschule ihr Bestes.
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Auch mit augenzwinkerndem Humor wurde bei "Explore Science" zum Thema Zeit nicht gespart.
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Wer ist am schnellsten? Dass die richtige Zeit nur dem schlägt, der sich auch als Team beweist, wurde an dieser Station deutlich.
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In der Forscher-Station der Tschira Stiftung werden die Kunstwerke bereits geförderter Jugendlicher zum Thema Zeit ausgestellt.
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Da lohnt sich das Zugreifen - bei der 14. Auflage des Wissenschafts-Festivals gab es exklusiv Zeit zum Mitnehmen.
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Was man gegen nervige Wartezeit tun kann? An einer Station wurden ganz einfache kreative Tätigkeiten vorgeschlagen, die nicht nur mit Sand zu realisieren sind.
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Am Zelt des Uhrenmuseums in Furtwangen wurde den Teilnehmern erklärt, wie die Mechanik einer Kuckucksuhr funktioniert - inklusive Selbsttest.
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Bei den Reiss-Engelhorn-Museen durften die "Explore Science"-Teilnehmer ihren eigenen Zeit-Gutschein zum Verschenken basteln.
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Im originalen Bauwagen der ZDF-Serie "Löwenzahn" haben neugierige Besucher unter anderem die Möglichkeit, ein Periskop zu benutzen.
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Gemeinsam mit Lehrerin Christiane Saknus (3.v.l.) begeben sich auch Schüler von der Klasse 3a aus der Plankstadter Friedrich-Grundschule bei "Explore Science" auf Erkundungstour.
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An diesem Stand von ZDFtivi können sich Kinder an einem Seilzug selbst hochziehen - und messen lassen, wie lange sie dafür brauchen.
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