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Einer der Lieblingswerkstoffe von Floristin Jasmin Centner sind Rebzweige.
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Um daraus einen sogenannten "Riesling-Roller" zu binden, hat die Floristmeisterin die Zweige verschieden hoch geschnitten, exakt parallel angeordnet und mit Draht fest zu einer Rolle zusammengefasst.
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Dann windet sie eine Cloni-Ranunkel in die Rolle. Diese kann Wasser aus dem Untersetzer ziehen, in den das Arrangement gestellt wird.
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Für das zweite Werkstück schneidet die Fachfrau Rebzweige in gleichgroße Stücke, bis sie genug für einen Bund hat, der zwischen beide Hände passt.
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Mit einem Haushaltsgummi werden die Zweige locker zusammengefasst. Dann wird eine Paketschnur über das Gummi gebunden, um es zu verdecken.
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In die Mitte kommt schließlich ein Glasröhrchen - ähnlich einem Reagenzglas -, das vorsichtig mit Wasser gefüllt wird. So bleiben Schnittblumen, die dort hineinkommen, möglichst lange frisch.
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Für das dritte Objekt wird ein Glasgefäß, die Samenkapseln eines indischen Trompetenbaums (auch Angelwings genannt), eine Heißklebepistole, ein Messer sowie lachsfarbener und gelblicher Lisianthus und weißlich knospiges Kapgrün gebraucht.
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Mit der Heißklebepistole werden die Angleswings auf das Glas geklebt. So entsteht eine Vase mit floralem Charakter.
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Danach fasst Jasmin Centner den Lisianthus und das Kapgrün zu einem Strauß zusammen und kürzt ihn so, dass die Blumen knapp aus dem Gefäß herausschauen.
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Fertig ist das florale Kunstwerk. (off)
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