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"Ich sehe den Müll mit ganz anderen Augen": Freiwilligentag-Projektleiterin Justyna Jaroszewska (Südzucker Managerin für Nachhaltigkeit) mit einem Teil des eingesammelten Unrats im Unteren Luisenpark.
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Gruppenbild der Freiwilligen bei der Säuberungsaktion im Unteren Luisenpark.
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Freiwilligentag-Projektleiterin und 1. Vorsitzende des Sozialprojektes Steckenpferd e.V. Ulrike Schaller-Scholz-Koenen (links vorne) bei der Corona-konformen Begrüung der Freiwilligen.
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Schon gleich ging es los und Zaunelemente wurden von den Freiwilligen auf das Gelände des Vereines transportiert.
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Bis beim Sozialprojekt Steckenpferd alle freiwilligen Helfer registriert und Corona-Auflagen erfüllt waren, bildeten sich lange Schlangen.
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Klein und Groß halfen mit.
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Staubige und schweißtreibende Arbeit beim Freiwilligentag: Für das Sozialprojekt Steckenpferd legen die freiwilligen Helfer in ihren blauen T-Shirts in Käfertal einen neuen Garten an.
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Staubige und schweißtreibende Arbeit: Im hinteren Bereich des Gartens wurde das Gelände freigeräumt.
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Ob das so klappt mit dem Bienenhaus?
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Eine Stärkung nach getaner Arbeit: Freiwilligentag-Projektleiterin Justyna Jaroszewska (Südzucker Managerin für Nachhaltigkeit) und Thomas Meier (Betriebsrat Südzucker) servieren den Freiwilligen ein Mittagessen.
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Teambesprechung beim Bau des Bienenhauses.
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Alle halfen mit, egal für welches Projekt sie sich angemeldet hatten.
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Michael Heinz (rechts) ist Vorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar.
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Einen freundlichen Gruß an die zahlreichen Helfer überbrachte die Polizei vom Wasser aus.
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Der Wirtschaftsbetrieb Ludwigshafen (WBL) informierte über Abfall und dessen Vermeidung, links im Bild Werkleiter Peter Nebel.
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170 Freiwillige sammelten Abfälle am Rheinufer zwischen Rheingalerie und Schneckennudelbrücke.
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Christian Sieber vom Angelsportverein "Gib Schnur" (vorne links) errichtete mit 45 Helfern im Maudacher Bruch Laichplätze für Amphibien und eine steile Lehmwand für Uferschwalben.
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Manch interessantes Fundstück hat der Rhein an diesem Nachmittag zu Tage befördert.
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Mit der neuen Lehmwand erhofft man sich am Schreiberweiher die Rückkehr der Uferschwalben, an der Schattenseite könnten Eisvögel Halt machen.
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Klaus Eisele vom Naturschutzbund Deutschland (rechts im Bild) legte im Maudacher Bruch eine Komposttoilette an.
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Elisabeth von der Ohe sagte dem "Abfall adé am Rheinufer", Susanne Ziegler hat als Ehrenamtsbeauftragte der Stadtverwaltung alle Maßnahmen koordiniert.
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Bei spätsommerlichen Temperaturen war Erfrischung jederzeit gefragt.
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