Nachhaltigkeit

„Fremdformat“ produziert Schmuck aus Metallabfällen

Julia und Stefanie Gerner produzieren in Heidelberg unter der Marke „Fremdformat“ Schmuck aus Industriemetallresten. Seit Februar hat sie in der Bergheimer Straße ein eigenes Geschäft.

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Seit Februar hat die Schmuckmanufaktur in der Bergheimer Straße 29 in Heidelberg in einem eigenen, etwa 80 Quadratmeter großen Laden.

© Michaela Roßner

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Seit 2014 produziert die Heidelbergerin Julia Gerner nachhaltigen Schmuck unter dem Label „Fremdformat“. Gestartet mit einem Onlineshop, liegen die Ringe, Ketten und Ohrstecker inzwischen bundesweit in den Auslagen von 40 Geschäften.

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Ihre Schmuckstücke haben Namen wie gute Freundinnen: Waltraud, Ursel und Mechthild zum Beispiel sind Halsketten.

© Michaela Roßner

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Dem Umweltgedanken ist auch die Verpackung geschuldet. Kein Fitzelchen Plastik kommt zum Einsatz, sondern das nachhaltige Geschmeide reist rustikal-adrett in Pappschachteln zur Kundin.

© Brix&Maas

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Die Schmuckstücke tragen Namen wie Freundinnen oder Familienmitglieder. Dieser Ohrring heißt Elfriede.

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Die Schmuckmacherinnen aus Heidelberg haben auch schon Preise bekommen.

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