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Als eines der ganz wenigen Naturschutzgebiete in der Region ist die wilde Wiese durch einen Zaun geschützt.
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Im Spätsommer wird das hohe Gras gemäht, damit die Wiese mager bleibt.
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Solch magere Böden mögen auch Orchideen.
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Landrat Stefan Dallinger (l.) schaute sich das FFH-Gebiet jetzt gemeinsam mit Dr. Ulrich Schneider, dem Werksleiter von HeidelbergCement (r.), und Vetretern des Naturschutzbundes an.
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Mit dem Symbol des Schmetterlings, den jeweils zwei ausgestreckte Hände bilden, erinnerten die Exkursionsteilnehmer an den europaweiten Aktionstag "Natura 2000".
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