Gesichter der Deutschen Einheit

"Den kenne ich noch. Was war mit dem nochmal?", wird sich vielleicht so mancher Leser bei diesen Gesichtern denken. Sie alle waren bekannt zu Zeiten der Wiedervereinigung - manche sind es noch heute.

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Mit fünf Jahren begann "Franzi" mit dem Schwimmen - in Ost-Berlin. Mit elf gewann die 1978 in Ost-Berlin geborene Sportlerin neunmal Gold bei der Kinder- und Jugendspartakiade. Eine steile Karriere begann, die nach der Wende in mehrfache Welt- und Europameisterschaften mündete - der "Goldfisch" war aufgetaucht. 1996 holte van Almsick Olympia-Silber in Atlanta, 2000 dann Bronze mit der Staffel. Bei Olympia 2004 gab es zweimal Bronze - und nach Athen dann das Ende der aktiven Karriere.

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Doch van Almsick gelang auch hier der perfekte Übergang: Als Co-Kommentatorin für die ARD blieb sie dem Schwimmen verbunden, zudem ist sie seit 2010 stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Sporthilfe. Auch privat hat "Franzi" ihr Glück gefunden. Nach einer Beziehung mit Handball-Nationalspieler Stefan Kretzschmar ist sie nun seit 2005 mit dem Unternehmer Jürgen B. Harder liiert. Beide leben gemeinsam mit ihren beiden Söhnen in Heidelberg.

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"Nikolaikirche - offen für alle." Dieses Schild ließ Pfarrer Christian Führer (links) vor seiner Kirche in Leipzig aufstellen. Und wenn doch nicht alle kamen, so doch viele. Die Oppositionellen strömten zu den montäglichen Friedensgebeten, auf die 1988 und 1989 zahlreiche Demonstrationszüge durch die Stadt folgten. Hier ist Führer im Gespräch mit Bundespräsident Roman Herzog (rechts) und dem Leiziger Schriftsteller Erich Loest (Mitte). Nach dem Friedensgebet in der Nikolaikirche am 9. Oktober 1989 hatten in Leipzig rund 70000 Menschen für Freiheit und Demokratie im Osten Deutschlands demonstriert. Führer steht für die kirchlichen Amtsträger, die sich in der friedlichen Revolution verdient gemacht haben. "Keine Gewalt" - so die seiner Meinung nach "kürzeste Zusammenfassung der Bergpredigt".

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Diesem Motto blieb er treu. Auch nach der Wende setzte er sich für den Frieden und die Menschen ein. So veranstaltete er etwa Mittagsandachten gegen den Golfkrieg und gründete die Kirchliche Erwerbsloseninitiative Leipzig. Führer ist Träger des Bundesverdienstkreuzes, des Augsburger Friedenspreises und des Deutschen Nationalpreises. Er blieb aktiv, bis er 2012 an einer schweren Lungenfibrose erkrankte. Im vergangenen Jahr starb Führer im Alter von 71 Jahren.

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Liedermacher Wolf Biermann wurde 1939 in Hamburg geboren und zog 1953 in die DDR - als andere das Land bereits verließen. Der 16-Jährige besuchte dort ein Internat und studierte schließlich an der Humboldt Universität. Zunächst Politische Ökonomie, später Philosophie und Mathematik. Aufgrund seiner regimekritischen Lieder bekam Biermann ein Auftrittsverbot und wurde schließlich ausgebürgert - was die Hoffnung auf Liberalisierung vieler DDR-Bürger zerschlug. Einige Oppositionelle radikalisierten danach ihre Meinung.

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"Ich habe euch zersungen mit den Liedern, als ihr noch an der Macht wart", sagte Biermann im vergangenen Jahr im Bundestag anlässlich der Feierstunde zum Mauerfalljubiläum zu den Linken. Neben den Spitzen gegen die Partei, die er als "den elenden Rest" des DDR-Regimes bezeichnete, sagen seine Worte auch viel über sein Selbstverständnis und seine Biografie aus. Biermann kämpfte mit der Kraft seiner Musik gegen die SED.

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Katarina Witt wurde wegen ihrer Prominenz als Eiskunstläuferin zum Hätschelkind der DDR-Staatsführung. Die zweifache Olympiasiegerin, vierfache Weltmeisterin und sechsfache Europameisterin war Repräsentantin und Aushängeschild des sozialistischen Einheitsstaats, traf sich unter anderem auch persönlich mit Erich Honecker oder Egon Krenz. Auf der einen Seite erhielt sie materielle Begünstigungen und Vorteile durch den Staat, auf der andern Seite wurde sie auch minuziös überwacht.

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Eher ungewöhnlich dann 1988 ihr Gastspiel als Ost-Sportlerin bei Holiday on Ice - später folgten über zehn Jahre lang Touren in großen Eisshows in Nordamerika, die Mitwirkung in Filmen und dann der endgültige Wechsel in den Westen. Katarina Witt hat es geschafft, der Absprung ist perfekt gelungen: Heute macht sie als TV- und Bühnen-Schauspielerin sowie als Moderatorin Karriere, war Repräsentations-Chefin der Münchner Bewerbung für die Winterspiele 2018.

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Er ist nur 24 Zentimeter groß - um seine Einschaltquoten werden den Knirps jedoch viele "große" Schauspieler beneiden: Rund eine Million Zuschauer schalten Abend für Abend ein, wenn das Sandmännchen seinen "Abendgruß" sendet. In vielen Familien gehört die Sendung zum "Gute Nacht"-Ritual - in Ost und West. Geändert hat sich aber das Aussehen des Sandmännchens für westdeutsche Zuschauer. Denn die Figur, die heute süße Träume bringt, ist erstmals am 22. November 1959 im Osten zu sehen.

© Hubert Link

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Sein Kollege aus dem Westen, der am 1. Dezember 1959 seine Geburtsstunde hat, wird nach dem Mauerfall in Rente geschickt. Der nun amtierende "Ossi" kennt aber schon vor der Wende keine Grenzen: Er reist öfter mit einem seiner 200 Fahrzeuge in den Westen. Ärger bekommt er dafür nicht - schließlich kehrt er immer wieder brav zurück. Sogar ins All wurde er schon geschossen: Der erste Deutsche im All, Sigmund Jähn, nimmt 1978 eine Sandmann-Puppe mit auf seine Reise.

© Frank Rumpenhorst

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Peter Sodanns Biografie ist bewegt. Einer Werkzeugmacherlehre folgte ein Jurastudium, dazu kamen Kabarett, Schauspiel - und Inhaftierung wegen "staatsfeindlicher Hetze". Danach wurde Sodann staatstragend - sei es als Schauspieler am Berliner Ensemble, als Theaterregisseur oder als Schauspieldirektor in Magdeburg oder Halle, wo er heute lebt; und natürlich als Kommissar Bruno Ehrlicher. 2001 erhielt Sodann das Bundesverdienstkreuz und repräsentiert damit deutsch-deutsche Geschichte par excellence.

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Wer ihn als Schauspieler oder Regisseur nicht kannte, hörte spätestens 2009 von Peter Sodann - damals trat er für die Linke als Kandidat um das Amt des Bundespräsidenten an. Und auch Sodanns Engagement für das kulturelle Erbe der DDR machte Schlagzeilen - vier Millionen Bücher, die zwischen 1945 und 1990 in den Verlagen der DDR erschienen sind, hat der 1936 in Meißen geborene Schauspieler für seine Bibliothek in der sächsischen Gemeinde Staucha schon gesammelt.

© Bernd Wüstneck

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Als Trainer stieg er kurz danach bei Borussia Dortmund ein und holte 2001/2002 die Meisterschaft - allerdings mit einem sündhaft teuren Kader. Nach einem Jahr beim VfB Stuttgart (2004/2005) warb ihn der DFB als Sportdirektor ab. Seit 2012 ist er beim FC Bayern als Sportvorstand unter Vertrag und war am historischen Triple 2013 beteiligt.

© Andreas Gebert

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Er war in der DDR das, was im Westen Thomas Gottschalk (r.) war: Thomas Lippert (l.). Und wenn er heute in Gastrollen etwa bei den Störtebeker-Festspielen in Ralswiek auf Rügen auftritt, dann gibt es Szenenapplaus für Lippert. 1952 in Berlin geboren, machte Lippert zunächst eine Lehre als Kfz-Mechaniker, bevor er 1978 Gesang und Klavier an der Musikschule Berlin-Friedrichshain zu studieren begann. Sein Hit "Erna kommt" von 1982 machte ihn so bekannt, dass Hugo Erwin Balder den Song für den Westen kopierte, und auch im allerersten Rockmusical der DDR war Lippert vertreten.

© Carsten Rehder

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Schon 1984 bekam Lippert seine erste Samstagabendshow und wurde in der DDR zum "Fernsehliebling des Jahres". Und noch ein Rekord: Als erster grenzüberschreitender deutscher TV-Entertainer moderierte Lippert 1988 für Radio Bremen die Spielserie "Stimmt's?" Kein Wunder, dass er von 1992 bis 1994 "Wetten, dass ...?" präsentierte, wenngleich es Lippert nicht gelang, Gottschalk dauerhaft abzulösen. (malo)

© Jens Büttner

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Verlegen fährt er sich durch die Haare: "Mein Name ist Liefers, Schauspieler. Ich möchte drei Überlegungen mitteilen": 1. keine Vereinnahmung der Demonstranten durch die SED, 2. Infragestellung der Führung, 3. Zerstörung alter Strukturen. Richtig flammend ist die Rede des 25-jährigen Jan Josef Liefers am 4. November 1989 nicht. Doch der Dresdner spricht den 800 000 Demonstranten auf dem Berliner Alexanderplatz aus dem Herzen. Für die Geschichtsschreibung ist er so Teil der größten Protestdemo der DDR.

© dpa-Zentralbild (ADN)

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Den Theater-Schauspieler macht sein Auftritt zudem einem Millionenpublikum bekannt: Das DDR-Fernsehen überträgt den Protest live. Heute sind Millionen von Zuschauern keine Seltenheit bei Liefers. Als Rechtsmediziner Dr. Boerne lässt er beim Münster-"Tatort" mit Axel Prahl (l.) die Quotenwächter jubeln. Auch seine Reden sind flüssiger geworden - ob als Sänger der Band Radio Doria, als Unterstützer sozialer Vereine oder als Geehrter mit dem Bundesverdienstkreuz.

© Bernd Thissen

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Egon Krenz hat als Spitzenfunktionär des SED-Regimes in der DDR eine steile Karriere hingelegt. Jahrelang war er der zweite Mann hinter seinem politischen Ziehvater Erich Honecker. Nach dessen Sturz stieg Krenz zum Staatsratsvorsitzenden der DDR auf - für sieben Wochen. Dann fiel die Mauer, das SED-Regime zerbrach. In seiner Antrittsrede hatte Krenz erstmals DDR-offiziell den Wende-Begriff verwendet.

© dpa

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Wegen seiner Verantwortung für die Schüsse an der Mauer wurde er später zu sechseinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, von denen er vier Jahre absitzen musste - überwiegend als Freigänger. Der Ex-SED-Chef fühlte sich jedoch ungerecht behandelt. Er legte Revision beim Bundesgerichtshof ein, zog vor das Bundesverfassungsgericht, schließlich sogar vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Er unterlag in allen Instanzen. Heute lebt der 78-Jährige im Ostseebad Dierhagen in Mecklenburg-Vorpommern. Aus seinen "Gefängnis-Notizen" machte er 2009 ein Buch.

© Britta Pedersen

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Er ist Bass und Moderator - der 1944 in Eisenberg, Thüringen, geborene Sänger Gunther Emmerlich. Typisch für seine DDR-Biografie: Erst kommt eine berufspraktische, dann eine künstlerische Ausbildung, erst ein Ingenieurstudium, dann fünf Jahre Gesangsstudium in Weimar. 20 Jahre gehörte er dann ins Ensemble der renommierten Semperoper in Dresden - und begeisterte sich nebenher überdies für Swing, Dixie und Kirchenmusik. Emmerlich präsentierte im Fernsehen der DDR seit 1987 die Sendung "Showkolade" und wurde aufgrund seiner Beliebtheit 1990 zum Moderator etwa von "Zauberhafte Heimat".

© KPA

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Seit knapp zehn Jahren kommentiert er zudem den Semper-Opernball und seit 2004 die TV-Gala "Krone der Volksmusik". Seine Karriere als Musiker führte Emmerlich auf die ganz großen Bühnen der weiten Welt, er bekam einen Bambi, das Bundesverdienstkreuz und schrieb über sein Leben mehrere Bücher - sowie den Kurz-Krimi "Mords-Musik".

© Sebastian Kahnert

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Er war der letzte Innenminister der DDR, Fraktionschef der CDU in Brandenburg und Präsident vom FC Hansa Rostock: Peter Michael Diestel - hier 1990 im Gespräch mit dem PDS-Chef Gregor Gysi (l.) . Diestel regte den Untersuchungsausschuss wegen Aufnahme von ausgestiegenen RAF-Terroristen in der DDR an. Als Anwalt vertrat er mehrere ehemalige Stasi-Mitarbeiter und des Dopings beschuldigte Sportler - etwa Jan Ullrich. Doch letztlich wurde ein Immobilienkauf Diestel zum Verhängnis. 2001 wurde er wegen Untreue verwarnt und musste 20000 Deutsche Mark für ein Dritte-Welt-Projekt spenden.

© Bernd Settnik

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Bis heute meldet sich Diestel politisch zu Wort. Zuletzt kam er in die Schlagzeilen, als er der Volkspartei der DDR für die Wende dankte. Für seine Aussagen musste er heftige Kritik einstecken. Im Wortlaut meinte Diestel, die friedliche Revolution habe ihre Ursache maßgeblich darin, "dass diejenigen, die Maschinengewehre und Maschinenpistolen hatten, diese zu keinem Zeitpunkt eingesetzt haben und die Macht der gefalteten Hände und der Kerzen akzeptierten."

Unser Bild zeigt Peter-Michael Diestel (2.v.r) mit seiner Frau, Antje Langer, und ihren Trauzeugen, Gregor Gysi (Die Linke, r.) und Lothar de Maizière, ehemaliger Ministerpräsident der DDR.

© Inez Bandoly

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"Sie gab dem Widerstand in der DDR ein Gesicht", titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrem Nachruf auf Bärbel Bohley nach deren Tod 2010. Die Malerin bekam aufgrund ihrer Kontakte zu den westdeutschen Grünen in der DDR ein Ausstellungsverbot. Nach Teilnahme an Demonstrationen 1988 wurde sie von der Stasi verhaftet und ins Exil geschickt. Doch sie kehrte zurück. Später erklärte sie: "Ich wollte aber wieder zurück, denn wenn man etwas in eine Sache investiert hat, dann kann man es nicht aufgeben."

© dpa

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1989 wurde Bohley Mitbegründerin des Neuen Forums. 1994 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Nach Einsicht ihrer Stasiakte beschuldigte sie Gregor Gysi, der sie in der DDR als Anwalt vertreten hatte, der inoffiziellen Mitarbeit im Ministerium für Staatssicherheit. Zudem engagierte sie sich für die Menschen im ehemaligen Jugoslawien, gründete etwa den Verein Seestern, der Kindern in Bosnien gemeinsame Sommerferienaktivitäten ermöglichte - ethnienübergreifend.

© Markus Schreiber

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"Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD erfolgen." Günter Schabowski, Mitglied des ZK der SED liest diese Worte am 9. November 1989 in einer Pressekonferenz von einem Schmierzettel ab. Auf die Nachfrage eines Journalisten antwortet er: "Das tritt nach meiner Kenntnis... ist das sofort. Unverzüglich." Dabei sollten die Regeln eigentlich erst am nächsten Tag und unter Auflagen in Kraft treten. Doch was Schabowskis Worte in Gang gesetzt haben, lässt sich nicht mehr aufhalten: Tausende DDR-Bürger strömen zu den Grenzübergängen in Ostberlin und erzwingen die Öffnung der Mauer.

© dpa

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Mit dem Regime endet auch Schabowskis politische Karriere. 1997 verurteilt ihn das Landgericht Berlin wegen seiner Rolle beim Grenzregime der DDR zu drei Jahren Haft, von denen er eines absitzt. Als einer der wenigen Vertreter der Diktatur bekennt er sich zu seiner Verantwortung. Er lebt seiner Frau zufolge in einem Pflegeheim in Berlin.

© Karlheinz Schindler

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Hoch gestiegen, tief gefallen - so lässt sich Günther Krauses Werdegang zusammenfassen. Der 1953 in Halle geborene Informatik-Professor handelte den deutsch-deutschen Einigungsvertrag mit aus - das Bild zeigt Krause bei der Unterzeichnung mit Wolfgang Schäuble (l). Unter Kohl wurde er Minister für besondere Aufgaben. Doch nur wenige Jahre später holten ihn Affären ein: Zunächst ging es um die umstrittene Vergabe von Lizenzen für Raststätten entlang der Autobahnen im Osten und private Grundstücksgeschäfte. Dann hieß es, er habe seine Putzfrau vom Arbeitsamt bezahlen lassen. Dass er seinen privaten Umzug aus der Staatskasse bezahlen ließ, kostete ihn das Amt.

© Wolfgang Kumm

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1995 und 1998 versuchte er vergeblich, politisch wieder Fuß zu fassen. Auch in der Wirtschaft wurde er nicht erfolgreich: Er verlor sein Haus und musste später wegen Insolvenzverschleppung, Untreue, Betrug und Steuerhinterziehung vor Gericht - und bekam 2003 drei Jahre und neun Monate Haft. Der Rosenkrieg mit seiner Ex-Frau Heidrun verlief weitgehend öffentlich.

© Paul Zinken

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