Heidelberg

Heidelberg: Bürgermeister Erichson besucht Alpakas

Bürgermeister Wolfgang Erichson hat am Donnerstag die Alpakafarm von Melanie Weigl besucht. Auf der Farm im Heidelberger Stadtteil Ziegelhausen leben vier Tiere.

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Einen „tierischen“ Termin hat Bürgermeister Wolfgang Erichson (l.) am Donnerstag im Heidelberger Stadtteil Ziegelhausen gehabt: Er besuchte die Alpakafarm von Melanie Weigl (r.).

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Seit 2015 fördert die Stadt in einem Modellprojekt Weidegemeinschaften, die Wildschweine fernhalten sollen. „Sehr einfach und naturnah“ findet Erichson diese Wildschwein-Abwehr und lädt weitere Grundbesitzer ein, ihren Boden für Kooperationen zur Verfügung zu stellen.

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Melanie Weigl mit einem Alpaka beim Besuch von Bürgermeister Erichson.

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Kirchenmusikerin Melanie Weigl hält die Alpakas auf einer Wiese über Ziegelhausen. Die Nachbarn sind angetan - auch, weil so die Wildschweine fern gehalten werden.

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Die beiden drei Jahre alten Hengste Pepino (rotbraun) und Gargamel (beige-weiß) und die zehn Monate alten Tiere Sam (weiß) und Blacky (schwarz) bilden eine kleine Herde.

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Pepino darf sich schon freuen: Im kommenden Jahr sollen auch Alpakastuten nach Ziegelhausen ziehen.

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Die Weide an der Hirtenaue wäre für Pferde wegen ihrer Hanglage nicht geeignet. Für die ursprünglich aus den peruanischen Anden stammenden Alpakas aber ist das perfekt.

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Der noch nicht ausgewachsene Sam ist besonders aufgeschlossen Fremdem gegenüber.

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Gargamel (Bild) hat sich gegen Pepino durchgesetzt und die Führung der kleinen Herde übernommen.

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Melanie Weigl hat sich zweieinhalb Jahre auf ihre Alpakas vorbereitet und Seminare belegt sowie eine amtstierärztliche Prüfung abgelegt..

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Alpakas sind kleiner als Lamas und wurden wegen ihrer Wolle gezüchtet. Reiten kann man auf ihnen nicht.

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Alpakas ernähren sich ausschließlich von Gras und Heu. Ab und zu gibt es ein bisschen Spezial-Müsli dazu. Weil die Tiere nicht kauen können, dürfen sie auch nicht mit Obst oder Gemüse oder altem Brot gefüttert werden. Das könnte ihren Tod bedeuten, etwa, weil sie daran ersticken könnten.

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Michaela Roßner
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