Corona-Pandemie

Heidelberg öffnet Fieberambulanz

Seit Ende März sind auf dem Abstrichzentrum in Heidelberg-Kirchheim 2000 Corona-Tests genommen worden. Die Zahlen sinken seit Wochen. Nun öffnet die Stadt hier eine Fieberambulanz.

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Mediziner Albertus Arends erklärt die Abläufe. Der niedergelassene Arzt koordiniert den Einsatz der Kollegen in der neuen Fieberambulanz.

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Pressegespräch zur neuen Fieberambulanz (v.l.): Albertus Arends, Oberbürgermeister Eckart Würzner, Bürgeramtsleiter Bernd Köster und der Präsident des DRK-Kreisverbandes Heidleberg/Rhein-Neckar, Jürgen Wiesbeck.

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Die Fieberambulanz wird von der Kassenärztlichen Vereinigung organisiert.

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Mitarbeiter des DRK nehmen nun die Corona-Textabstriche. Bislang waren Medizinstudierende eingesetzt.

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Ende März stellte der Rhein-Neckar-Kreis auf dem Kirchheimer Messplatz Container und Zelte auf.

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Seither sind hier - nach vorheriger Anmeldung - 2000 potenziell Infizierte unter das Zeltdach gerollt.

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Nun hat die Stadt das Testzentrum vom Rhein-Neckar-Kreis übernommen. Der Kreis hatte zwei weitere in Schwetzingen und Sinsheim eröffnet, die bestehen bleiben.

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Nun arbeiten DRK, Stadt und niedergelassene Ärzte zusammen in unterschiedlichen Containern.

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