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Das Erdbeben der Stärke 7,8 am Samstag war das stärkste in Nepal seit mehr als 80 Jahren.
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Die Zahl der Toten wird am Montagnachmittag auf mindestens 3900 geschätzt.
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Viele historische Gebäude und Tempel - wie hier in Bhaktapur - wurden zerstört.
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Das Epizentrum lag etwa 80 Kilometer nordwestlich von Kathmandu. Auch in Bhaktapur ist die Zerstörung groß.
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Die Chance, Überlebende zu finden, schwindet mit jeder Stunde.
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Doch die Helfer geben nicht auf....
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Katastrophales Erdbeben in Kathmandu, Nepal.
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In den entlegenen Erdbebengebieten des Himalaya kommen die Retter nach der Katastrophe nur schwer voran.
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Hilfsorganisationen berichten, dass Erdrutsche und armbreite Risse viele Straßen des bergigen Landes unpassierbar machen.
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Auch die Helfer wurden getroffen: Zerstörte Krankenwagen vor einem Hospital in Kathmandu.
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Einzelne Flugzeuge mit Hilfsgütern mussten umkehren, weil der einzige internationale Flughafen Nepals überlastet war.
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Die indische Luftwaffe flog einige Menschen in Sicherheit
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Am Flughafen warten noch viele Inder auf ein Flugzeug in die sichere Heimat.
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Behandlung auf der Straße: Die Krankenhäuser sind überfüllt, und wegen Nachbeben flüchten die Ärzte und Pfleger immer wieder nach draußen.
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Die Bewohner Nepals fühlen sich in ihren Häusern nicht mehr sicher: sie wohnen lieber in Zelten, ...
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... bauen notdürftige Camps in den Straßen auf...
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...oder übernachten auf Grünstreifen.
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Die Not der Bevölkerung ist groß.
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Nach Regierungsangaben sollen massenhaft Leichen verbrannt werden, um Seuchen zu verhindern.
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