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Horst Kühnlein hat Struppi, den Hund seiner Partnerin, zu Sabine Kuchelmeister-Schadts Laden in der Talstraße in Mannheim-Feudenheim gebracht. Bilder: Steffen Mack
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Struppi hier Stammgast und wird auf dem Arm reingetragen.
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Hundesalons dürfen in Baden-Württemberg nur wieder öffnen, wenn eine kontaktlose Übergabe der Tiere an der Ladentür möglich ist.
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Normalerweise dürfen Herrchen und Frauchen mit rein, jetzt müssen sie draußen bleiben.
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Kuchelmeister-Schadt ärgert es, wenn ihre Arbeit als reine Schönheitspflege missverstanden wird. Denn bei einigen Rassen ist es auch aus tiermedizinischer Sicht erforderlich, regelmäßig das Fell zu stutzen. „Es gibt immer mehr Hunde, die nicht von selbst genug Haare verlieren“, sagt die ausgebildete Hundefriseurin.
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Wenn etwa die Pfoten verfilzten, kann das problematisch werden.
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Momo, ein weiterer vierbeiniger Kunde, wartet auf den averabredeten Abhol-Zeitpunkt.
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Die Feudenheimer Hundefriseurin erst sehr froh, jetzt endlich wieder arbeiten zu können.
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