Impressionen vom Maifeld Derby 2018

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Zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis des achten Maifeld Derbys - Veranstalter Timo Kumpf.

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Die Londoner Band "Warmduscher"...

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...präsentierte im Brückenaward-Zelt...

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...eine gelungene Mischung aus Rock und Punk.

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Mikaela Davis zeigte sich mit Folkrock an der Harfe.

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Die britisch-amerikanische Indie Band...

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..."The Kills" zeigte sich im Palastzelt in bester Verfassung.

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Vor allem die Sängerin Alison Mosshart...

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...imponierte mit Jamie Hince am Mikrofon besonders.

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Die "Eels"...

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...um Frontmann Mark Oliver Everett...

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...machten ihren Auftritt zu einem der Highlights des Festivals.

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Bereits am Nachmittag...

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...sorgten Alexander Cameron...

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...mit elektronischem Rock für Gefallen.

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Mit sattem Garage Rock...

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...aus San Francisco...

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...warteten die Jungs...

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...des Black Rebel Motorcycle Club auf.

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So sieht friedliches Public Viewing aus...

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...Trotz Rückstand verfolgten einige hundert Fußball-Fans...

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...das Spiel Deutschland - Mexiko auf der Großbildleinwand.

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Epische Klangwände regierten bei den "Young Fathers" das Palastzelt. Bild: Markus Mertens

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Die "Young Fathers" heizten dem "Maifeld Derby" tüchtig ein.

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Freien, flächigen Indie Pop liefert Gus Dapperton aus den USA.

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Fragile Melodien, die eine Strahlkraft haben wie der "Ätna" - solche Bands gibt es nur hier zu erleben.

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Hier zählt jeder Ton - "Kat Frankie" brachten das Palastzelt zum Kochen. Bild: Markus Mertens

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Elektro-Produzent "Ori" schenkte seinem Publikum milde Chansons von Charme und Vergänglichkeit. Bild: Markus Mertens

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Tristan Brusch und die Seinen sorgten für eine heftige Portion Geradeaus-Rock. Bild: Markus Mertens

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Energiegeladen und authentisch - "Kat Frankie" begeisterten beim "Maifeld Derby" im Palastzelt.

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Gespenstisch gut - "Finn Lynden" sorgen auf der "Parcours d'Amour"-Bühne für den ersten Höhepunkt des Tages.

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Beste Stimmung beim Maifeld Derby.

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Die Stimmung der Besucher war ausgelassen.

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Die Nashville Rocker All Them Witches ...

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... feiert am Samstagabend auf der Fackelbühne.

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Tank and the Bangas, die bunte Truppe aus New Orleans,...

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mischten HipHop, Funk, Soul und Rock zusammen im Palastzelt.

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Die 23-jährige Violinistin und Vocalistin Sudan Archives...

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... performte auf der kleinen Bühne Parcour d' amour.

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Der Live DJ und Produzent Kid Simius, der am Samstag auf der Fackelbühne spielt, ist dank seiner Mitarbeit bei Marsimoto- Materia bei uns bekannt geworden.

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Das Liverpooler Alternative-Rock-Trio um Sänger Gitarrist, Keyboarder Matthew Murphy The Wombats ...

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... spielte am Samstagabend auf der Fackelbühne.

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Aus Oakland kam die Post-Metal-Band...

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Neurosis , die auf der Bühne im Palastzelt performte.

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Das Highlight kam um Mitternacht,...

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...The Editors im Palastzelt spielte.

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...als die britische Indie-Rock-Band ...

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Für die besten Teilnehmer der Steckenpferddressur gab es nicht nur hohe Auszeichnungen der Jury, sondern Freikarten für das kommende Jahr.

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Bei vielen Konzerten waren die Zelte bis zum Rand gefüllt.

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Gastronomische Angebote gab es beim Maifeld Derby in diesem Jahr zuhauf.

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Emirsian sorgte auf der "Parcours d'Amour"-Bühne für etwas zartere Töne.

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Bei der Kür darf dann zeitweise sogar mal das Pferd auf dem Rücken der Reiterin Platz nehmen.

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Kult beim Maifeld Derby: die Steckenpferd-Dressur. Dabei zählt jede einzelne Geste.

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Auch bei der Hula Hoop-Disziplin lassen die Reiter von Zucht und Ordnung nichts liegen.

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Mit den kleinen Holzfreunden geben die Reiter alles.

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Kult auf dem Maifeld Derby - die Steckenpferd-Dressur.

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Die Psych-Rocker von "Chocolat" ließen es auf der Fackebühne mächtig krachen.

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Mit ihrem direkten Breitwandsound imponierten sie dem Publikum sichtlich.

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Die Berliner Rocker von "SIND" bescherten der Fackelbühne an Tag 2 die erste rauere Brise.

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Das Maifeld Derby hat auch seine ganz eigene Währung - statt mit Euro wird hier mit dem "Derby Dollar" gezahlt.

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Mit "Fibel" starten die Fans des Maifeld Derbys kraftvoll in Tag 2.

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Auch das Mannheimer Kulturzentrum Forum präsentiert sich mit seinen Nachhaltigkeitsprojekten.

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Wer die Nachmittagsstunden nutzen will, bummelt in der Sonne über die Händlermeile.

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Der ein oder andere Schabernack ist für die Fans auf dem Maifeld Derby Pflicht.

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"Wozu einen Bausparvertrag? Reicht doch bis Dienstag" - das war eine von vielen Botschaften der Rocker aus der Bundeshauptstadt.

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Die große Überraschung dieser Stunden - Sam Vance-Law, der sich vor einer stattlichen Menge bestens aufgelegt präsentiert.

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So sieht musikalische Versenkung aus - die Kläne von "Deerhunter" gingen tief unter die Haut.

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Mit lakonischer Manier brachten die Amerikaner sphärische Tonflächen aufs Parkett.

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Satter Indie aus Georgia - "Deerhunter" verückten die Ohren.

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Bis in den späten Abend hinein herrschte auf dem Maifeld Derby eine erhebende Stimmung.

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Getragen findet sich der Sound aus zarten Streicher-Arrangements.

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Der Auftritt von "Rhye" oszillierte zwischen Anrührung und Coolness.

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Mit einem sehr atmosphärischen Set wussten die Amerikaner zu gefallen.

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Das US-amerikanische Indie-Projekt "Rhye" zeigte einen imponierenden Auftritt im Palastzelt.

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Die beiden Zwillingsschwestern von "Ibeyi" lieferten einen bemerkenswerten Auftritt zwischen Hypnose und Ekstase auf die Bühne.

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Wenn es nach ihm geht, ist die Botschaft klar: "Austrofred is the champion!".

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Mit bester Laune zeigen sich die Gäste, die am späten Nachmittag bereits die ersten Bands feiern. Bild: Markus Mertens

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Auch, wenn es noch sonniger Nachmittag war: Das Konzert von "Brother Grimm" wirkte wie eine dunkle Messe.

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Auch in diesem Jahr zeigt sich das Maifeld Derby wieder als Festival, das für alle Stilrichtungen etwas zu bieten hat.

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"Lirr" brachten die ersten feiernden Fans vor der Bühne zum Tanzen.

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Die norddeutschen Post Rocker von "Lirr" brachten die erste Härte in den warmen Nachmittag auf dem Maimarktgelände.

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Die österreichischen Electro Popper von "Leyya" sorgten für einen ersten Vorgeschmack im Palastzelt.

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Selbst die Bars sind hier nicht von der Stange - im "Wilden Hirsch" werden die durstigen Gäste ganz kreativ versorgt.

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