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Die Wormser Schaustellerfamilie Göbel hat auf dem Parkplatz neben dem Salinen-Gradierbau und dem Wurstmarktplatz das größte mobile Riesenrad der Welt aufgebaut und wird es dort bis Ende Oktober täglich bis 21 Uhr abends beitreiben.
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Das Riesenrad ist 70 Meter hoch und verfügt über 48 geschlossene und klimatisierte Kabinen, die jeweils sechs Besucher fassen.
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Eine Fahrt dauert 15 bis 20 Minuten und kostet acht Euro, ermäßigt 7 Euro.
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Juniorchef Sebastian Göbel. Die Familie besitzt sechs weitere Riesenräder, die Achterbahn "Wilde Maus" und Autoscooter.
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Das Rieserad kostete elf Millionen Euro. Bad Dürkheim ist erst die zweite Station. Zuvor war es eine Attraktion im "Winter Wonderland" im Londoner Hyde-Park.
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Der Mundart-Comedian Chako Habekost hat den Audio-Guide für die 15 minütige Tour gesprochen und gibt wahlweise auf hochdeutsch oder im Pfälzer Dialekt viele Hinweise auf die Sehenswürdigkeiten rund um das Riesenrad.
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Die Kabinen sind sogar barrierefrei. Rampen ermöglichen den Zugang auch für Rollstuhlfahrer. Die Bänke in den Kabinen lassen sich hochklappen und schaffen so Platz für Rollstühle.
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Das Riesenrad ist bereits aus der Ferne zu erkennen und überragt alle Gebäude in Bad Dürkheim.
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Aus 70 Metern Höhe geht der Blick auf den Wurstmarktplatz, den Gradierbau der Salinenanlage und das Salinarium.
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Blick auf die Gestängekonstruktion.
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Blick auf die Konstruktion des Riesenrades.
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Blick vom Riesenrad auf Bad Dürkheim: Zu sehen ist der Wurstmarktplatz und der Gradierbau im Vordergrund.
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Blick vom Riesenrad nach Norden auf den Michelsberg und die Michaelskapelle.
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Blick auf das Hotel Mercure, die Salierhalle und das Schwimmbad Salinarium.
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Ein Hauch von Wurstmarkt: Die Countdown-Uhr auf dem Wurstmarktplatz, im Hintergrund das Riesenrad.
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Die Betreiberfamilie Göbel hat die Dekoration mit viel Liebe zum Detail hergerichtet. Unter anderem gibt es einen Parkplatz für Elwetritsche und mit Blumenschmuck bepflanzte überdimensional große Weinkisten.
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