Demonstration

Konzert gegen Rechts in Chemnitz

Das Konzert gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in Chemnitz hat am Montag rund 50 000 Menschen in die sächsische Stadt gelockt. Diese Zahl gab die Stadt am Montag als eine erste Schätzung bekannt. Bands wie die Toten Hosen, Kraftklub oder Feine Sahne Fischfilet kommen unter dem Motto "#wirsindmehr" nach Chemnitz.

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Die Bands wollen mit dem Konzert unter dem Motto "#wirsindmehr" ein Zeichen gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Gewalt setzen.

© Sebastian Kahnert

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Das Konzert begann mit einer Schweigeminute für den am 26. August bei einer Messerattacke in der sächsischen Stadt getöteten Deutschen. Als Tatverdächtige sitzen ein Iraker und ein Syrer in Untersuchungshaft.

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Der Hio-Hop-Sänger Trettmann stand als erster auf der Bühne.

© Sebastian Willnow

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Maxim von der Hip-Hop-Formation K.I.Z. am Mikrofon.

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Zehntausende Besucher machen sich gegen Ausländerfeindlichkeit und rechtsextreme Gewalt stark.

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dpa
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Jan „Monchi“ Gorkow der Band Feine Sahne Fischfilet auf der Bühne. In Chemnitz war es zuvor tagelang zu Demonstrationen von Rechtsgerichteten, Neonazis und Gegnern der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung sowie zu Gegenprotesten gekommen.

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