Bild 1 von 11
Nach dem musikalischen Startschuss mit der anglophilen Mannheimer Indie-Pop-Band Cinemagraph füllt sich das Maifeld-Derby-Gelände langsam aber stetig.
© Ofenloch
Bild 2 von 11
Die mit leisen, emotionalen Tönen daherkommenden Raintalk geben als Debütanten auf dem Parcours d'Amour die Stimmung auf der kleinsten und lieblichsten Festivalbühne vor.
© Ofenloch
Bild 3 von 11
Ganz anders auf der Fackelbühne: Da liefern die Österreicher von Flut eine krachende Show - inklusive Gastauftritt des Landauer Drangsal-Frontmanns Max Gruber.
© Ofenloch
Bild 4 von 11
Im Brückenaward-Zelt feiern De Fazanten eine Blechbläser-Party – dass die Jungs aus Österreich kommen, muss man kaum erwähnen…
Bild 5 von 11
J.Bernardt bildet schon fast eine Ausnahme vom ansonsten sehr durch Austro-Pop geprägten Freitag – und begeistert im Palastzelt mit einer komplexen, sphärischen und dennoch treibenden Elektro-Einlage.
© Ofenloch
Bild 6 von 11
Anschließend übernehmen aber gleich wieder die Österreicher: Voodoo Jürgens auf der Fackelbühne.
© Ofenloch
Bild 7 von 11
Der exzentrische Liedermacher singt von gescheiterten Boxern und ausgegrabenen Leichen.
Bild 8 von 11
Das gefällt nicht zuletzt den Jungs von Bilderbuch, die am Rand der Menge vor der Bühne stehen.
Bild 9 von 11
Ein paar Stunden später sind sie selbst an der Reihe. Maurice Ernst streut musikalischen Zucker auf einen furiosen Freitag.
Bild 10 von 11
Bilderbuch bringen das Palastzelt zum Vibrieren, vor allem auch dank der bestialischen E-Gitarre von Klemens Kranawetter.
Bild 11 von 11
Der Bilderbuch-Auftritt ist einer für die Maifeld-Derby-Geschichtsbücher.
© Ofenloch
