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Nikolas Weik, einer der Väter von Robby, vor dem Einkaufsroboter im ersten OG des Stadtquartiers Q6/Q7.
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Der Kunde wählt seine Ware auf einem Farbdisplay mit Touchscreen-Technologie aus. Aktuell ist Robby mit Lego-Steinen bestückt.
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Gezahlt wird mit Karte, ist der Zahlvorgang abgeschlossen, nimmt Robby den Auftrag an und suscht sich die gewünschte Ware aus einem Regalsystem in seinem Inneren.
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Im Stadtquartier kann man mitverfolgen, wie ein Greifarm hinter den gläsernen Außenhaut von Robby seine Arbeit tut, die gewählte Ware aus dem regal nimmt und dann einen Ausgabeschacht ansteuert und den Artikel hineinwirft. Der Kunde muss nur noch zugreifen.
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Die Steuerelemente von Robby. Per PC kann man Robby auch vom Büro aus steuern. Der Greifarm hat eine Kamera, die ihre Bilder auch zum Operator überträgt.
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Nicolas Weik und seine Mitstreiter hoffen, dass Robby nun von Mannheim aus die Welt des Einkaufens erobert.
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Die Erfinder haben Robby zum Patent angemeldet.
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