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Kran-Montage in luftiger Höhe: Rund 20 Meter über dem Boden arbeiten die Männer vom Kran-Team.
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"Kran-Kucken" - selbst am Sonntagmorgen bei Passanten beliebt.
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Ein 100-Tonnen-Auto-Kran zieht die stählernen Elemente des Turm-Krans in die richtige Montage-Position.
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Auf den Planken geht es für die Dauer der Arbeiten am Sonntag enger zu als sonst. Die Bahn passt gerade so vorbei am Bauzaun.
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Unten steht derweil schon die Kabine des Kran-Fahrers bereit für die Montage. Sie ist recht komfortabel ausgerüstet - schließlich muss der "Pilot" es dort drin den ganzen Tag aushalten.
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Teile des stählernen Fundamet-Kreuzes des Krans. Sie werden mit einem Nivellier-Gerät exakt in die "Waage" ausgerichtet.
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Zwischen O5 und O4 steht der Turm-Kran neben dem Engelhorn-Haupthaus, das bis Herbst um eine Etage aufgestockt werden soll.
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Ein Lastwagen bringt weitere Kran-Teile über die Kunststraße heran.
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