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So sieht sie aus: die 150 Jahre alte „Mannheimer Akte“ mit Unterschriften und Siegeln der Vertreter der damals sechs Rheinanliegerstaaten.
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Mit Wasserfontänen wird die Ankunft des historischen Dokuments begrüßt.
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In einen eigens angefertigten, wasserdichten Koffer gepackt, wird die "Mannheimer Akte" von Katrin Moosbrugger, der stellvertretenden Generalsekretärin der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt, zusammen mit zwei Polizisten an Land gebracht.
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Hier übernimmt Bruno Georges, der Generalsekretär – und reicht den Koffer an Ersten Bürgermeister Christian Specht.
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„Willkommen zu Hause“, begrüßt Specht am Schiffermast am Stephanienufer das Dokument, „das Menschen zusammengeführt hat“.
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Bruno Georges, Thomas Hartmann, Christian Specht, Roland Hörner, Barbara Schäfer und Katrin Moosbrugger mit dem Koffer (v.l.).
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Auf dem Weg ins Schloss ist das Dokument stets unter Polizeischutz.
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Hier nimmt Michael Hörrmann, Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten, ihn offiziell in Empfang
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Er freut sich „ein Stück europäischer Geschichte“ zeigen zu dürfen.
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Er erinnert zugleich daran, dass der Einzug der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt 1860 ins Schloss „das Ende des höfischen Lebens und den Beginn der bürgerlichen Nutzung der Residenz“ markierte.
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