Mannheim

Maschinenteile der neuen Glaslinie treffen am Coca Cola-Werk ein

In sechs einzelnen Bauteilen sind am Dienstag die 81 Tonnen schweren Teile der Flaschenreinigungsmaschine für die neue Glaslinie am Mannheimer Coca Cola-Werk eingetroffen. Ab Herbst soll die gesamte Maschine den gesamten südwestdeutschen Raum mit täglich rund 500.000 produzierten Glasflaschen von 0,2 Litern bis zu 0,5 Litern versorgen - und den Mehrwertgedanken auch am Standort in der Quadratestadt stärken.

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Eines der größten Teile der Flaschenreinigungsmaschine im Coca Cola-Werk ist der Spüler, der hier noch auf dem Rollwagen liegt.

© Markus Mertens

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In der neu angelegten Produktionshalle sind einige Anlagen - wie hier der Flaschensortierer - bereits aufgebaut.

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Auf diesen Förderbändern werden die befüllten Flaschen bereits in Kisten zum Weitertransport gebracht.

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Im Moment ist er in Teilen selbst noch verpackt - ab Herbst soll dieser Palettierer die fertigen Kisten auf transportfertig machen.

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Einmal am Haken des tragfähigen Elektrokrans muss der tonnenschwere Flaschenwäscher mit gekonnten Bewegungen in Richtung Eingang gebracht werden.

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Mit viel Bedacht muss das riesige Maschinenteil fortbewegt werden.

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Am Eingang zur Werkshalle wird es dann Millimeterarbeit - die bis zu 5,10 Meter hohen Teile passen gerade eben durch eine eigens für die Transporte gefertigte Öffnung.

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Als der Wäscher den Eingang passiert hat, lässt der Kran das Teil langsam auf Rollbrettern ab.

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Ständig begleiten die Mitarbeiter einer Spezialfirma die Anlage, um sie exakt an der richtigen Stelle zu installieren.

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Auf den extra robusten Rollbrettern lässt sich selbst ein solcher Industriekoloss wie der Flaschenwäscher plötzlich von Menschenhand schieben.

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Die Projekverantwortlichen hinter dem Umbau auf die Glaslininie im Mannheimer Coca-Cola-Werk freuen sich über die Ankunft der neuen Maschinenteile (v.l.): René Hörnig, Theresa Hübner, Henriette Gleis und Werksleiter Wolf-Dieter Bethlehem.

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Auch aus der Luft machen die neuen Bauteile - hier eines von drei Laugebecken zur Spülung von Flaschen - einen opulenten Eindruck.

© Coca Cola European Partners

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Wenn riesige Maschinenteile wie das Laugebecken angehoben werden, herrscht auch bei den Routiniers im Baubereich größte Anspannung.

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Mit Bauseilen wird das riesige Laugebecken von erfahrenen Arbeitern in die richtige Richtung gezogen.

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Drei Laugebecken von dieser Größe sorgen im Mannheimer Werk in Zukunft dafür, dass die ankommenden Glasflaschen makellos sauber ausgespült werden können.

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Auch für die Mitarbeiter des Mannheimer Coca-Cola-Werkes ist die Ankunft der neuen Maschinen ein aufregendes Erlebnis. Ab Herbst soll die neue Anlage in die Produktion übergehen.

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