Heidelberg

Mondfinsternis über Heidelberg: Besucheransturm in der Bahnstadt

Heidelberg. Das Heidelberger Haus der Astronomie hatte am Freitagabend zum "Public Viewing" der Mondfinsternis in die Bahnstadt eingeladen - und schätzungsweise 5000 Interessierte kamen, viel mehr als die nur drei Astronomen vor Ort erwartet hatten.

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Astronom Markus Nielbock (grünes T-Shirt) vom Haus der Astronomie zeigte Interessierten an einem der drei großen Teleskope noch vor dem Mondaufgang weitere Himmelsphänomene.

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Das Heidelberger Haus der Astronomie hatte am Freitagabend zum "Public Viewing" der Mondfinsternis in die Bahnstadt eingeladen...

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...und schätzungsweise 5000 Interessierte kamen, viel mehr als die nur drei Astronomen vor Ort erwartet hatten.

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Schon am frühen Abend sicherten sich erste Besucher die besten Plätze.

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Das Haus der Astronomie hatte vorab für das gemeinsame Himmelsbeobachten geworben.

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Am Freitagabend kamen dann jedoch viel mehr Besucher als erwartet.

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Nur wenige von ihnen konnten sich daher bei den Astronomen nach Hintergründen zur Mondfinsternis erkundigen, Mikrophone oder Lautsprecher hatten die Wissenschaftler nicht dabei.

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Die Sitzgelegenheiten in der Bahnstadt wurden früh reserviert.

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Joachim Buchert wollte am Freitagabend eigentlich nur seine neue Kamera erstmals richtig testen und den Blutmond einfangen. Die vielen Himmelsgucker und die Straßenlaternen machten es ihm in der Bahnstadt allerdings schwer.

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Astronom Markus Nielbock (grünes T-Shirt) vom Haus der Astronomie zeigte Interessierten an einem der drei großen Teleskope noch vor dem Mondaufgang weitere Himmelsphänomene.

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Viele Besucher machten es sich mit Decken und Verpflegung auf den Wiesen der Bahnstadt gemütlich - fast wie bei der Schlossbeleuchtung.

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Das Heidelberger Haus der Astronomie hatte am Freitagabend zum "Public Viewing" der Mondfinsternis in die Bahnstadt eingeladen - und schätzungsweise 5000 Interessierte kamen, viel mehr als die nur drei Astronomen vor Ort erwartet hatten.

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Viele Besucher kamen mit dem Fahrrad - die Parkplätze in der Bahnstadt waren am Freitagabend komplett belegt.

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Die Pfaffengrunder Terrasse und die angrenzenden Bereiche waren komplett belegt.

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Die Polizei konnte am Abend auf Nachfrage keine genauen Zahlen nennen und war über den großen Ansturm nicht informiert.

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Lediglich drei Astronomen standen mit drei großen Teleskopen für Fragen zur Verfügung, so dass die meisten Himmelsbeobachter den blutrot gefärbten Mond über dem Königstuhl ohne Zusatzinformationen zu sehen bekamen.

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Viele der Besucher machten es sich auf den Wiesen und Bänken der Bahnstadt gemütlich.

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