In ihrer 34. Auflage sind die VMA im Aktivisten-Zeitgeist der Trump-Präsidentschaft angekommen: Die Hautfarben von Nominierten, Laudatoren und Preisträgern ist deutlich vielfältiger als bei den Oscars oder Grammys, statt nach Geschlechtern getrennten Preisen gibt es nur gemischte Kategorien, und mehr als die Hälfte der Redner nimmt Bezug auf ein gesellschaftliches Anliegen.