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Binnendünen und Sandrasen sind einzigartig in Deutschland. Deshalb will der Nabu die Landschaften am Oberrhein schützen. (Bild: Nabu/Brobeil)
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Die Sand-Silberscharte mag es trocken und sonnig - wenn nichts unternommen wird, so die Naturschützer, gibt es die Pflanze hier bald nicht mehr. (Bild: Nabu/Jendrysik)
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Landesnaturschutzminister Alexander Bonde betonte bei der Auftaktveranstaltung die Bedeutung des für sechs Jahre angelegten Projekts. "Es ist eine große moralische Verantwortung, die Artenvielfalt in unserem Land zu erhalten. Jede Art, die verschwindet, ist ein ungeheurer Verlust", sagte er.
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Katrin Fritzsch vom Nabu leitet das Projekt.
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Andre Baumann, Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg (m.), erklärt Naturschutzminister Alexander Bonde (l.) und Thomas Graner vom Bundesamt für Naturschutz das Projekt.
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Die Projektbeteiligten - aus Verwaltung und Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, von Verbänden und Vereinen.
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Ein Frühlingsgruß vom Oberrhein.
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Den Nabu-Landeschef Andre Baumann hier Walldorfs Bürgermeisterin Christiane Staab überreicht - der Gastgeberin des Abends.
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Von Iffezheim bis Bingen umfasst das Projektgebiet 2286 Quadratkilometer. Bild: Nabu/Hambrücken
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Die Sandstrohblume fühlt sich hier ebenso wohl... (Bild: Nabu/Jendrysik)
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...wie der Schlammpeitzger, der auf der Roten Liste steht.
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Weißstörche brauchen feuchte Wiesen, um zu überleben. Die Naturschützer wollen dafür sorgen, dass sie diese in der Region auch weiterhin vorfinden.
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