Mannheim

Neue Heimat für alte Steine

Die U-Halle ist jetzt als Standort für ein Lapidarium im Gespräch. Bisher verrotten und verfallen die Originale alter Denkmäler und historischer Häuserauf Bauhöfen. Fotos: Verein Stadtbild/Jean-Luc Lasnier

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Säulen vom Schlosswachhäuschen

© Jean-Luc Lasnier

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Das kurpfälzische Wappen, einst in N 1

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Bauplastik des Bildhauers Georg Grasegger

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Lächelnde Mannheimia mit der Mauerkrone, Detail Marktplatzbrunnen in G 1, Peter van den Branden 1719

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Handelsgott Merkur mit geflügeltem Helm

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Detail des Hauseingangs zum Dalberghaus

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Detail des Hauseingangs zum ehemaligen Scharfrichterhaus in H 5, 9

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Triton vom Wasserturm-Vorplatz, um 1895,

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Nereide vom Wasserturm-Vorplatz, um 1895,

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Bauteile der alten Kinderklinik im ehemaligen Waschhaus des Universitätsklinikums

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Capitolinische Wölfin, Detail des ehemaligen Haupteingangs zur Kinderklinik im Park des heutigen Klinikums, um 1920.

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monumentale allegorische Figuren aus mainfränkischem Muschelkalkstein von Bernhard Bleeker

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monumentale allegorische Figuren aus mainfränkischem Muschelkalkstein von Bernhard Bleeker

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Jugendstilleuchten vom Friedrichsplatz, um 1900.

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Die ausrangierten Lampen im Betriebshof Friesenheimer Insel

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Handelsgott Merkur mit geflügeltem Helm

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Flügelfuß des römischen Handelsgottes Merkur

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Sphingen, Detail des Figurenschmucks am Gebäude des Wasserturms von Architekt Gustav Halmhuber (1862-1936), um 1885

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Flussgott Rhein, Unterleib der Mannheimia und Beine des Rheins, Detail Marktplatzbrunnen in G 1,

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Detail vom Kopfschmuck der Sphinx

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Flussgott Neckar, Detail Marktplatzbrunnen in G 1, Peter van den Branden 1719,

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Sphingen, Detail des Figurenschmucks am Gebäude des Wasserturms von Architekt Gustav Halmhuber (1862-1936), um 1885

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Flussgott Rhein, Unterleib der Mannheimia und Beine des Rheins, Detail Marktplatzbrunnen in G 1, Peter van den Branden 1719,

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