Neue Sicherheitsausrüstung für Polizisten

Die Polizei stellt ihre neue Sicherheitsausrüstung vor.

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„Das“ ist eine Antiterror-Ausrüstung, wie sie laut einem Sprecher der Mannheimer Polizei inzwischen in allen Streifenwagen in der Stadt liegt.

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Über die herkömmliche Weste, die laut Alexander Pflug nur Pistolenschüsse abhält, zieht er der Reporterin eine weitere – „gegen schwerere Geschosse“, wie er sagt.

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Knapp sieben Kilogramm wiegt der sogenannte Plattenträger, in dem vor der Brust und im Rücken zentimeterdicke Platten stecken.

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Es folgt ein Brust-, Schulter- und Halsschutz, den Pflug wie ein Cape um Hals und Nacken legt.

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Und schließlich der etwa zwei Kilogramm schwere Helm,...

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...der fast bis zum Nackenschutz herunter reicht.

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Solche sogenannten ballistischen Helme hatte Baden-Württemberg im Jahr 2011 unter dem Eindruck der Amokläufe von Erfurt (2002) und Winnenden (2009) als erstes Bundesland auch für Streifenpolizisten angeschafft.

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Nur das Gesicht bleibt frei.

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Das Material, Titan, verhindert, dass sich der Helm massiv nach innen verformt.

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Barbara Klauß
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60 bis 90 Sekunden braucht der Mannheimer Polizist Alexander Pflug im Training, bis er die komplette Antiterror-Ausrüstung anhat, wie er sagt.

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