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Bewaffnete blockieren den Weg zur Absturzstelle - die ukrainische Regierung und pro-russische Separatisten gaben sich gegenseitig die Schuld am Tod von 298 Menschen.
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Der ukrainische Präsident Petro Poroshenko (l.) und der niederländische Botschafter Kees Klompenhouwer beantworten kur nach dem Unglück Fragen der Medien.
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Zuvor wurden hunderte Blumen für die Opfer des Flugzeugabsturzes der Maschine MH17 vor der niederländischen Botschaft in Kiew abgelegt.
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Brennende Wrackteile der abgestürzten Maschine liegen auf einem Feld...
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...und ergeben ein verheerendes Bild: Keiner der knapp 300 Passagiere hat das Unglück überlebt...
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...die Aufräumarbeiten dauerten viele Tage...
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...in Anbetracht der Ausmaße der Katastrophe.
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Eine Mutter geht mit ihrem Sohn an der Unglücksstelle vorbei - diese liegt rund 60 Kilometer östlich der Ukrainisch-Russischen Grenze.
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Russlands Präsident Wladimir Putin beschuldigte die Ukraine, für den Flugzeugabsturz verantwortlich zu sein - das sah die Gegenseite erwartungsgemäß anders und schobt wiederum den prorussischen Aktivisten die Schuld zu.
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Das alles hilft den Toten und deren Angehörigen wenig: Hier einige Familienmitglieder der Opfer, die am Flughafen Schiphol in Amsterdam über das Unglück und die Begleitumstände informiert wurden - von hier aus war die Maschine gestartet.
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Im australischen Parlament wurde eine Gedenkminute den Opfern gewidmet,...
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...vor der holländischen Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt Kiew werden Blumen niedergelegt.
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Über ein Jahr nach dem Absturz ist zumindest klar, was die Katastrophe ausgelöst hat.
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