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Mit dem ersten TV-Duell zwischen US-Präsident Barack Obama und dem Republikaner Mitt Romney geht der Wahlkampf in die heiße Phase.
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Zu dem Rededuell in Denver (Colorado) wurden die beiden Kontrahenten von ihren Ehefrauen (hier: Anne Romney) begleitet.
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Auch Michelle Obama saß im Publikum.
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Handeschütteln zum Beginn: Dreimal sollen Obama und Romney im Fernsehen aufeinander treffen.
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Moderiert wurde die Debatte vom 78-jährigen Journalisten und Nachrichtensprecher Jim Lehrer.
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Präsident Obama - als guter Redner bekannt - war als Favorit in die Sendung gegangen. Doch diese nahm für viele einen überraschenden Verlauf.
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Der Herausforderer zeigte sich von Beginn an angriffslustig, prangerte immer wieder die schlechte Wirtschaftslage unter dem Amtsinhaber an. "Ich bin beunruhigt über die Richtung, die Amerika in den vergangenen vier Jahren eingeschlagen hat", sagte Romney.
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Obama dagegen wirkte zögerlich, ließ sich vier Wochen vor der Präsidentschaftswahl von Romney immer wieder unter Druck setzen.
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"Ich werde Amerikas Stärke bewahren und der Mittelschicht wieder Arbeitsplätze verschaffen", versprach Romney.
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Obama konterte, er habe das Land aus der schweren Finanzkrise geführt, die sein Vorgänger George W. Bush zu verantworten hatte.
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Während der Wahlkampf bislang äußerst schmutzig verlief, bemühten sich beide Redner in Denver um Sachlichkeit und Fairness. Romney profitierte davon - Umfragen sahen ihn als Sieger des Abends.
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Selbst das Team des Präsidenten zollte dem bislang als unsensibel eingestuften Gegner Respekt. "Romney hat Punkte im Stil gewonnen. Er war vorbereitet", lobte eine Wahlkampf-Sprecherin hinterher.
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Viele Beobachter zeigten sich überrascht von Obamas Passivität.
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Grund zum Trost? Nur 25 Prozent sahen Obama laut einer nicht repräsentativen Schnellumfrage des TV-Senders CNN vorn.
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Public Viewing: Hier verfolgen Amerikaner das TV-Duell auf dem Campus der Universität in Denver.
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Wahlkampf in den USA - das ist oft auch Zeit für klare Aussagen...
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...und deutliche Bekenntnisse zu den favorisierten Kandidaten.
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