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Sehr echt wirkende preußische Soldaten waren eine Attraktion beim Internationalen Museumstag am Lobdengaumuseum. Nachdem die drei orginalgetreu ausgestatteten Männer von der Interessengemeinschaft Lebendige Geschichte 1848/1849 den Belagerungszustand verkündet haben, marschieren sie zurück ins Biwak auf der Wiese am Bischofshof.
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Sehr echt wirkende preußische Soldaten waren eine Attraktion beim Internationaler Museumstag am Lobdengaumuseum. Nachdem die drei Männer von der Interessengemeinschaft Lebendige Geschichte 1848/1849 den Bürgern (r.) den Belagerungszustand verkündet haben, marschieren sie zurück ins Biwak auf der Wiese am Bischofshof.
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Geschichtsfan Hanns Buchta (r.) befragt den preußischen Musketier Christian Wolff vor dem Biwak, das auch dem Obergefreiten Stephan Brachmann (M.) und Tambour Steffen Falkenstein als Feldlager diente.
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Besucher im Gespräch mit den preußischen Soldaten von der IG Lebendige Geschichte 1848/49, von links Tambour Steffen Falkenstein, Musketier Christian Wolff und Obergefreiter Stephan Brachmann vor ihrem Feldlager.
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Kulturveranstalter Phil Leicht (2. v. r.) nutzte die Gelegenheit und überreichte dem Revolutionär (r.) aus den Reihen der IG Lebendige Geschichte 1848/49 ein Plakat der Initiative Omnibus für direkte Demokratie, der Ende Juni auch am Ladenburger Carl-Benz-Gymnasium Halt macht. Der preußische Musketier (2. v. l.) schaut gehörig streng. Links: der römische Hilfstruppensoldat Secundus Alba, der zum Aktionsnachmittag im Lobdengau-Museum über antike Religionen informierte.
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Internationaler Museumstag: Bürger in Kleidung von 2019 (l.) und 1849 (r.) lauschen eingangs den historischen Ausführungen von Christian Wolff als preußischem Musketier.
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Mit Revolutionsliedern der demokratischen Bewegung von 1848/49 trat Liedermacher Buki auf. Roland Burkhart war ab Mitte der 70er Jahre einer der engagiertesten Sänger gegen das damals in Wyhl (am Kaiserstuhl) geplante Kernkraftwerk. Museumsmitarbeiterin Erika Duske hält das Mikrofon. Links ist Kai Müller zu sehen, der passend zum Anlass das Bier Roter Hecker gebraut hatte.
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Kaffee und selbstgebackenen Kuchen gab es im Heimatbund-Café in der Alten Kochschule: Der Geschichtsverein engagierte sich erneut zugunsten der Stiftung Lobdengau-Museum.
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Beim Internationalen Museumstag präsentierten Schüler und Lehrer der Merian-Realschule (MRS) erste Prototypen eines Technikprojekts, das als Souvenirs verkaufsfähige Produkte wie Schlüsselanhänger herstellt. Als Vorlage dienen 3-d-Scans der Jupitergigantensäule. Die Schülerfirma arbeitet mit Stadt und Lobdengaumuseum zusammen.
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