Nürburgring

"Rock am Ring" - Tag 1

Regnerisch und doch kämpferisch nimmt "Rock am Ring" an Tag eins auf der Traditionsrennstrecke in der Eifel seinen Lauf. Die US-Rocker von "Greta van Fleet" eröffnen das Festival würdig, "Walking on Cars" sorgen für einen ersten Höhepunkt.

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Am Mittag des ersten Tages bei Rock am Ring kämpften die Techniker zunächst darum, die Bühne wasserfrei zu bekommen.

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Auf dem Parkett hatten sich bei starkem Regen enorme Wassermsassen angesammelt.

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Die US-Rocker von "Greta van Fleet" eröffneten die Hauptbühne am Freitagmittag.

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Die Band im Sänger Joshua Michael Kiszka (Foto) legte einen prächtigen Auftakt hin.

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Manöver wie dieses von Gitarrist Jake Kiszka lockten die Menge aus der Reserve.

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Spätestens bei "Walking on Cars" waren die letzten Dämme der Zurückhaltung gebrochen.

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Trotz Regen herrschte vor der Bühne beste Festivalstimmung.

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Die Iren gaben sich keineswegs zahm, sondern zeigten sich von ihrer harten Seite.

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Auf dem Weg nach oben - Frontmann Patrick Sheehy und seine Band "Walking on Cars" überzeugten bei Rock am Ring vollauf

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Auf der Bühne ein Energiebündel - Clemens Rehbein von "Milky Chance".

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Der progressive Sound der Band aus Kassel traf voll ins Schwarze.

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Die Fans feierten "Milky Chance" nach allen Regeln der Kunst.

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Mit voller Macht nach vorne: Antonio Greger von "Milky Chance".

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Im Himmel mag es trüb sein, doch auf dem Platzhirsch wird gefeiert.

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Salutierte seinen Fans wie ein Kapitän der eigenen Crew - Rougton "Rou" Reynolds von "Enter Shikari".

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Bis an die Grenzen der Klanglichkeit - Liam Clewlow von "Enter Shikari" am Mikrofon.

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Der Rapper Casper brachte zunehmend dicht besetzte Reihen vor der Volcano Stage zum Kochen.

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Das Publikum zelebriert den 35-Jährigen, der mit bürgerlichem Namen Benjamin Griffey heißt.

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Ein Rapper und seine Crowd - am frühen Abend jubelten Tausende mit "Casper".

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Corey Taylor und seine Band "Stone Sour" lieferten "Rock am Ring" ein mächtiges Metal-Brett.

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Mit wilder Brachialität brillierte das Metal-Kollektiv aus den USA.

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Derweil sorgte Jared Leto mit "Thirty Seconds To Mars" auf der Hauptbühne für Action.

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Die Massen feierten ihre Band mit frenetischer Freude.

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Ein Bad in der Euphorie: Jared Leto von "Thirty Seconds To Mars" genoss den Zuspruch sichtlich.

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Zum Finale regnet es beim ersten Headliner des Tages Bälle.

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Mit einem furchterregenden Auftritt wies Marilyn Manson "Rock am Ring" den Weg in die Nacht.

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