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Die Kellerei von Steffen Mugler und Michael Andres produziert seit 1989 mit viel Handarbeit und im Einklang mit der Natur Sekte, die den Charakter der Landschaft wiedergeben sollen.
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Um zu zeigen, wie hoch der Druck in der Flasche ist, degorgiert Steffen Mugler eine Flasche von Hand.
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Hier wird die Dosage aufgefüllt, das bedeutet: Die durch das Degorgieren verlorengegangene Menge wird wieder aufgefüllt.
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An diesem Wintertag werden 2500 Flaschen eines Cuvée Chardonnay Auxerrois brut degorgiert, also „entheft“ – gelesen wurden die Trauben für diesen Sekt bereits 2016.
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In traditioneller Flaschengärung erzeugt das Team neun verschiedene Sekte und 20 000 Flaschen pro Jahr.
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Hier werden Flaschen gesäubert.
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In der Kältemaschine wird der Hefepropf im Flaschenhals vereist, damit er aus der Flasche entfernt werden kann.
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Der Fokus "liegt auf der ganzheitlichen Betrachtung von Mensch und Natur, nicht auf der Gewinnmaximierung“.
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Der Schwerpunkt liege auf Riesling und Burgundersorten.
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Weil sie ohne Zusatzstoffe arbeiten, lassen sie die Weine natürlich absetzen - das braucht Zeit.
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Damit die Winzer wissen, wie weit der Sekt bei der Gärung ist und ob die Flasche wieder gedreht werden muss, sind die Flaschenböden mit Strichen gekennzeichnet.
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Der Sekt lagert in Gitterboxen.
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