Wasserstraßen

Schleuse bald in "XXL"

Die Feudenheimer Schleuse wird für insgesamt 32 Millionen Euro umgebaut, damit in beiden Kammern künftig Schiffe mit einer Länge bis zu 135 Metern geschleust werden können. Derzeit ist dafür nur eine Kammer gerüstet. Bis 2020 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

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Ein Lastkahn mit Stahlteilen für die Spundwände liegt in einer Schleusenkammer. Rechts sieht man, wie eine solche Spundwand entsteht.

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Die feudenheimer Schleuse wird derzeit ausgebaut, beide Kammern können dann von Schiffen bis zu einer Maximallänge von 135 Metern durchfahren werden. Derzeit ist das nur bei einer Kammer möglich. Die dritte - mittlere - Kammer ist stillgelegt.

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Sie sind für das 32-Millionen-Euro-Projekt verantwortlich (v.l.): Matthias Keim, Arnold Ostertag und Martin Schüle. Alle drei sind Wasserbauingenieure von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, Amt für Neckarausbau in Heidelberg.

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Ein Blick vom Schleusenturm auf die Baustelle.

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Die alten Hebevorrichtungen für die Falltore der bisherigen Schleuse werden dann ebenfalls ausgebaut.

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Die Feudenheimer Schleuse wird bis 2020 ausgebaut, damit dann Schiffe bis zu einer maximalen Länge von 135 Metern durchfahren können. Derzeit ist das nur in einer von zwei aktiven Kammern möglich. Das Projekt kostet 32 Millionen ...

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Roger Scholl
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Normalerweise fährt Andreas Titz von der Spezialfirma Bunte einen50 Meter hohen Seilbagger. Hier sitzt er aber auf einem "normalen", kleineren Bagger. Der Mann aus dem Ruhrpott, er kommt aus Lünen bei Dortmund, fährt seit 30 jahren Bagger, die Arbeit macht ihm immer noch Spaß: "Schön, wenn du abends siehst, dass du was weggeschafft hast", sagt er.

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