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Bessere Bedingungen für Nutztiere und weniger Stress bei Tiertransporten und Schlachtungen reichen der Organisation Animal Rights Watch (ARIWA) nicht: Der Verein fordert mit der Schließung aller Schlachthöfe eine radikale Lösung, um bei Tieren Leiden zu verhindern.
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Dafür traten Samstagnachmittag 130 Menschen bei einer Demonstration ein, die vom Bahnhof über den Paradeplatz bis zum Wasserturm führte.
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Mit Plakaten wurde den Forderungen Nachdruck verliehen.
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Mehr als 700 Millionen sogenannter „Nutztiere“ sterben laut ARIWA jährlich in der deutschen Tierindustrie.
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Der Verein ARIWA fordert mit der Schließung aller Schlachthöfe eine radikale Lösung, um bei Tieren Leiden zu verhindern.
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Die Reaktionen der Passanten auf den Demos seien überwiegend positiv, das sei in den vergangenen Wochen wegen COVID-19 und dem Tönnies-Skandal noch stärker geworden.
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Die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch e.V. (ARIWA) veranstaltet bundesweit Demos, die nächsten in Kassel, Münster und München.
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Der Verein fordert Respekt gegenüber dem Leben der „anderen“ ein, egal ob es sich um Tiere handelt, die als „Nutztiere“, „Haustiere“ oder „Wildtiere“ klassifiziert werden.
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