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Der erste Schritt zum selbstgebauten Ski: Kanten abschneiden und am Belag fixieren.
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Das macht man mit Sekundenkleber und kleinen Klämmerchen. Danach wird die Stahlkante an der Schaufel und am Skiende gebogen.
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Skibautrainer Florian "Flo" Baumgärtel erklärt den Teilnehmern immer wieder die verbauten Materialien und was als nächstes ansteht.
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Belag, Glasfasermatten, Holzkern und Designelemente werden geschichtet und mit einem Kunstharz ordentlich eingepinselt.
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Im Vakuum kommt das Ganze in den Ofen: über Nacht und bei 60 Grad. So härtet das Harz langsam aus.
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Skibautrainerin Anni kontrolliert am Abend des ersten Tages die Arbeit ihrer Schützlinge.
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Am nächsten Morgen wird es aufregend: Beim Auspacken der Pakete sieht man erstmals, wie die Ski geworden sind.
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Nun wird es schmutzig.
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Im Schleif- und Sägeraum schneiden die Teilnehmer ihre Ski mit einer Stichsäge aus dem Holz-Glasfaser-Klumpen.
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Den Grobschliff übernimmt ein "Build 2 Ride"-Mitarbeiter, den Feinschliff (Foto) jeder Teilnehmer.
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Neun Paar Ski, ein Snowboard: Die Teilnehmer zeigen vor dem Büro von "Build 2 Ride" in Partenkirchen die Ergebnisse ihrer Arbeit.
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Auch so kann ein Ski werden.
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Oder so.
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So auch. Jeder Teilnehmer des Seminars fährt später ein Unikat.
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