Frankfurter Zoo

So gut haben sich die Luisenpark-Pinguine eingelebt

Neue Freundschaften und gemeinsames Abhängen am Beckenrand: Die Mannheimer Pinguine haben sich in ihrem neuen Zuhause im Frankfurter Zoo hervorragend eingelebt.

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Seit 100 Tagen leben die Luisenpark-Pinguine in ihrem neuen Zuhause im Frankfurter Zoo. Mannheimer Olaf hat schon einen neuen Kumpel gefunden: Pinguin Platsch.

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Mittlerweile halten sich die Mannheimer Pinguine bei der Fütterung zurück. Das war am Anfang nicht so: Da hatten sich Neuankömmlinge dreist in die erste Reihe vorgedrängelt.

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Abhängen in der Gruppe: Ex-Mannheimer Brisko, weißes Armband, (vorne rechts unten) in einer Gruppe von „gemischten“ Pinguinen. Daneben steht Frankfurter Orion mit gelben Armbändchen.

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Die Pinguin-Schar ist mittlerweile völlig zusammengewachsen. Unterscheiden lassen sich die Humboldt-Pinguine nur noch durch ihre Armbänder samt Namen.

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Streit hat es bis jetzt nur um die Bruthöhlen gegeben. Schließlich sind auch bei Pinguinen die Behausungen mit "Meerblick" sehr beliebt.

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