Trauer um getötete 21-jährige Wormserin

Rund 500 Menschen haben sich an einem Trauermarsch durch das Wormser Nordend beteiligt. Dabei gedachten sie still der 21-Jährigen, die in der Nacht zum Mittwoch mutmaßlich von ihrem 22-jährigen Freund getötet worden war.

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Rund 500 Menschen schritten am Samstagabend still durch das Wormser Nordend, um des Opfers zu gedenken.

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Vor dem Wohnhaus in der Kleinen Weide stellten sie zahlreiche Kerzen ab.

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Am Ende glich der Hauseingang einem Lichtermeer.

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Zahlreiche Menschen, darunter auch Oberbürgermeister Michael Kissel, kondolierten den Angehörigen.

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Die Organisatoren verkauften Kerzen. Der Erlös soll den Hinterbliebenen gespendet werden.

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Auf Trauerreden wurde auf Wunsch der Organisatoren verzichtet.

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Christiane und Sissy Köcher hatten den Trauerzug organisiert, um den Angehörigen zu signalisieren: Ihr seid nicht allein!

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Zahlreiche Kerzen flackerten am Ende vor dem Tatort.

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Der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel nahm ebenfalls an dem Tauerzug teil. Er hatte im Zusammenhang mit der Bluttat zu Besonnenheit und Mitgefühl aufgerufen. Daraufhin hatte er am Freitag eine Morddrohung via E-Mail erhalten.

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